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Elektronikproduktion |

Toshiba Regensburg: Trotz Werkschließung 300 Jobs gerettet

Toshiba hatte im Januar angekündigt die Fertigung, Logistik und Reparatur von Notebooks in Regensburg noch in diesem Jahr zu schließen. Dadurch sollten 250 der bisher 400 Arbeitsplätze wegfallen. Jetzt wurden zumindest 300 Jobs gerettet.

Trotz Schließung des Notebook-Werks von Toshiba in Regensburg können 300 Beschäftigte des Computerherstellers weiterhin in Regensburg arbeiten. 120 Mitarbeiter kommen bei den Firmen unter, an die die Laptopfertigung abgegeben wird. 180 weitere Beschäftigte können bei Toshiba bleiben, da einige Unternehmensbereiche wie Entwicklung, Qualität und Planung bei Toshiba Regensburg erhalten bleiben sollen. Insgesamt 25 Mitarbeiter haben bereits Jobs in anderen Betrieben gefunden. Für die restlichen rund 75 Mitarbeiter, für die keine Stelle gefunden wurde, wird eine Auffanggesellschaft gegründet.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-1
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