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© Renault Group
Elektronikproduktion |

Renault Gruppe setzt auf neue Partnerschaften bei Batterieproduktionen

Die Renault Gruppe hat die Unterzeichnung von zwei wichtigen Partnerschaften im Bereich der Entwicklung und Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge bekannt gegeben. So wird es eine strategische Zusammenarbeit der Renault Gruppe mit Envision AESC bei der Errichtung eines Gigawerks im französischen Douai, in der Nähe von Renault ElectriCity geben.

Dabei gehe es um die Unterstützung der Herstellung von hochmodernen und kohlenstoffarmen Batterien, heißt es in einer Mitteilung. Zudem unterzeichnet die Renault Gruppe eine Absichtserklärung mit dem französischen Start-up-Unternehmen Verkor, um gemeinsam Hochleistungsbatterien zu entwickeln und anschließend zu produzieren. Die Kombination dieser beiden Partnerschaften mit Renault ElectriCity wird bis 2030 fast 4.500 direkte Arbeitsplätze in Frankreich schaffen. Diese beiden jüngsten Partnerschaften würden Hand in Hand mit bestehenden Programmen innerhalb der Renault Gruppe gehen, insbesondere mit der Vereinbarung mit LG Chem, die derzeit Batteriemodule für die Elektroauto-Palette von Renault und für den kommenden MéganE liefert. Parallel dazu gebe es laufende Gespräche mit ACC. „Die jüngsten strategischen Partnerschaften mit Envision AESC und Verkor stärken unsere Position erheblich, da wir die Produktion von einer Million Elektrofahrzeugen in Europa bis 2030 sicherstellen. Die Gruppe bekräftigt damit ihre Bereitschaft, beliebte, erschwingliche und kostengünstige Elektroautos in Frankreich zu produzieren, so Luca de Meo, CEO der Renault Gruppe. Als Teil ihrer EV-Strategie geht die Renault Gruppe eine Partnerschaft mit Envision AESC ein, die eine Gigafabrik in Douai mit einer Kapazität von 9 GWh im Jahr 2024 und mit dem Ziel, 24 GWh bis 2030 zu erreichen, entwickeln wird. Als Batteriesparte des globalen Green-Tech-Unternehmens Envision Group wird das Unternehmen bis zu 2 Milliarden Euro investieren. Dank dieser Partnerschaft rechnet Envision AESC mit 2.500 neuen Arbeitsplätzen bis 2030.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2
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