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Rogers Corporation mit Blick in die Zukunft
Die Rogers Corporation stellt rechtzeitig die Weichen für die Zukunft. Bei einem Austausch mit der Leitung von Rogers Germany hat sich Bürgermeister Marcus Gradl einen Einblick über den aktuellen Stand verschafft. Dabei ging es auch um Personalstruktur und Raumbedarf, schreibt das Online-Portal ONetz.
Für den Fertigungsablauf halte das Unternehmen kurze Transportwege für erforderlich. Zur Zeit bestehe allerdings noch kein konkreter Bedarf an Erweiterungsbauten. Falls diese erforderlich würden, bot sich Gradl als offener Ansprechpartner an. Zur Personalsituation in Corona-Zeiten heißt es von Unternehmensseite: „Wir hatten nie Kurzarbeit, arbeiten mit Überstundenkonzept und hatten in der Hochphase der Coronakrise unsere Mitarbeiter aus Böhmen schnell in Eschenbach untergebracht, als deren Pendeln nicht möglich war.“
Geschäftsführer José A. Menendez kündigte ein neues Fließbandverfahren zur Prozessverbesserung an. Als nach eigenen Angaben weltweiter Marktführer gelte es, die Effizienz des Standorts Eschenbach in den kommenden Jahren zu verbessern.