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© jirsak dreamstime.com
Elektronikproduktion |

dresden elektronik beginnt Forschungsvorhaben zum Einsatz von Robotern in der Fertigung

dresden elektronik hat die Förderzusage für die Teilnahme am BMBF-Forschungsprogramm "Anwendung von Methoden der Künstlichen Intelligenz" erhalten und auch bereits damit begonnen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.

Unter dem Projektnamen "Rob-aKademI" wird dresden elektronik in einem Zeitraum von zwei Jahren untersuchen, wie es gelingen kann, Roboter in den komplexen Prozessen der THT-Leiterplattenbestückung erfolgreich einzusetzen. Die Forschungsaufgabe bestehe darin, wie ein Roboter die Anschlüsse von Bauelementen in die dafür vorgesehenen Löcher auf den Leiterplatten präzise platzieren kann, heißt es weiter. Diese technische Herausforderung soll durch den Einsatz künstlicher Intelligenz und selbstlernenden Algorithmen gelöst werden. Dabei arbeitet man mit zwei Forschungseinrichtungen und fünf Industriepartnern zusammen. Durch die Ergebnisse soll die bisher ausschließlich manuelle und auf Dauer kognitiv belastende Arbeit der Mitarbeiter erleichtert werden. Ziel des Rob-aKademI-Forschungsprojektes ist es, durch Automatisierung langfristig eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Produktivitätssteigerung herbeizuführen. Man erwarte während des Forschungszeitraumes viele spannende Lösungsansätze und entsprechenden Erfolg, heißt es abschließend.

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