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© Isola Group Leiterplatten |

Isola eröffnet erweitertes F&E- und Analyselabor

Isola, Konstrukteur und Entwickler von kupferkaschierten Laminaten und Fertigungsmaterialien für mehrschichtige Leiterplatten (PCBs), hat am neuen globalen Hauptsitz des Unternehmens in Chandler im US-Bundesstaat Arizona offiziell sein neues F&E- und Analyselabor eröffnet. Das schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

Die nahezu verdoppelte Größe und Kapazität der Prüfeinrichtung ermögliche eine verbesserte Produktentwicklung, Materialqualifizierung, Anwendungstechnik und technische Unterstützung für Leiterplattenhersteller und die von ihnen belieferten OEMs. Der Zugang zu Isolas Prüfeinrichtungen auf der ganzen Welt sei ein ergänzender Service, der den Isola-Kunden angeboten wird. Der Produktionsstandort in Arizona umfasst auch eine 11.000 Quadratmeter große, „Quick – Turn – Around (QTA)“ Fertigungsanlage, um den flexiblen Anforderungen der Branche gerecht zu werden. Im F&E- und Analyselabor habe Isola einen verbesserten und optimierten Arbeitsablauf mit eigens für jeden Testprozess eingerichteten Bereich eingeführt. Das Team des Labors führt elektrische, thermische und mechanische Charakterisierungen von Harzkomponenten und PCB-Basismaterialien durch, die bei der Herstellung von Leiterplatten verwendet werden. Mit hochmodernen Testgeräten würden genauere Ergebnisse in einer reaktionsschnellen Arbeitsumgebung erzielt. „Auf dem nordamerikanischen Leiterplattenmarkt dreht sich alles um schnelle Reaktionszeiten und hohe Komplexität. Isolas Investitionen in lokale Prüfungen und Analysen ergänzen die Investitionen, die unsere Kunden getätigt haben, um der wachsenden Komplexität der von OEMs entwickelten Produkte gerecht zu werden", sagt Travis Kelly, Präsident & CEO. „Das erweiterte F&E- und Analyselabor fördert unsere Fähigkeit, sowohl unsere analytischen Fähigkeiten zu verbessern als auch schnelle Durchlaufzeiten einzuhalten“. „Während die thermische Analyse eine der am meisten nachgefragten Serviceleistungen des Labors ist, hilft das globale Netzwerk der Johann Schumacher Laboratorien mit Standorten in den USA, Singapur und Deutschland den Kunden bei der Bewältigung verschiedener Herausforderungen im Zusammenhang mit ihren Produkten", so Jenny Inocencio, Sr. Manager Global JSL. „Unsere übergreifend ausgebildeten Spezialisten verstehen den gesamten Prozess der Materialzusammenstellung, bringen fundiertes Wissen in die Problemanalyse und berücksichtigen sicher unterschiedliche Ansätze zum Vorteil der Nutzung unseres globalen Netzwerks bei sich ändernden Geschäftsanforderungen und bei unerwarteten Marktereignissen“.
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2023.05.29 15:20 V20.14.29-2