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© Neways Electronics
Elektronikproduktion |

Neways kann beim Umsatz dank guter Nachfrage aus der Automobilbranche zulegen

Neways hat im dritten Quartal einen höheren Umsatz verbuchen können. Das geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens hervor.

Der Nettoumsatz stieg um 5,5 Prozent auf 132,9 Millionen Euro gegenüber Q3/18 und um 6,5 Prozent auf 397,4 Millionen Euro im 9-Monatsvergleich. Die Auftragseingänge sind im Vergleich zu Q3/18 um 10,7 Prozent zurückgegangen. Der Auftragsbestand liegt bei 319,4 Millionen Euro Ende September, was über dem Niveau von Ende September 2018 liegt. Damals betrug er 297,7 Millionen Euro. Die Aussichten wurden leicht korrigiert. Neways erwartet einen höheren Nettoumsatz für das Jahr 2019 und für das zweite Halbjahr 2019 ein Ergebnis ungefähr auf dem Niveau der ersten Jahreshälfte. 
Im dritten Quartal stieg der Nettoumsatz durch eine anhaltend starke Nachfrage aus der Automobilbranche, insbesondere nach E-Mobility um 5,5 Prozent im Jahresvergleich. Der Umsatz in der Halbleiter- und Medizinbranche blieb stabil, während im Industriesektor ein leichtes Wachstum zu verzeichnen war. 
Die Auftragseingänge gingen im dritten Quartal im Jahresvergleich um 10,7 Prozent zurück. Der Auftragsbestand belief sich auf 319,4 Millionen Euro - ein Anstieg von 7,3 Prozent gegenüber Ende September 2018. Dies sei hauptsächlich auf eine starke Nachfrage aus der Automobilbranche über Systemlösungen für Elektroautos zurückzuführen, heißt es weiter. Das Book-to-Bill-Verhältnis für das dritte Quartal betrug 0,76. „Im dritten Quartal stieg der Umsatz durch eine anhaltend starke Nachfrage aus der Automobilbranche. Das Wachstum wurde allerdings durch einen vorübergehenden Rückgang der Nachfrage aus der Halbleiterbranche gedämpft. Die Auftragsbücher sind noch immer gut gefüllt. Die Auftragseingänge verzeichnen zwar einen Rückgang, aber das liegt vor allem daran, dass die Luft etwas raus ist. Die Kunden merken, dass sich unsere Lieferzuverlässigkeit in den vergangenen Monaten verbessert hat, was sich in der Qualität und Stabilität der Auftragseingänge bemerkbar macht“, sagt CEO Huub van der Vrande. Man arbeite hart daran, das zu Beginn dieses Jahres entstandene Ungleichgewicht bei der Auslastung innerhalb der Unternehmensgruppe auszugleichen und die Gestaltung und Standardisierung der internen Prozesse zu verbessern. „Unter dem Vorbehalt, dass die makroökonomische Situation nicht zu höherer Volatilität führt und sich der erwartete Jahresendeffekt materialisiert, erwarten wir für das Jahr 2019 insgesamt einen höheren Umsatz und für das zweite Halbjahr von 2019 ein Ergebnis ungefähr auf dem Niveau der ersten Jahreshälfte“, so van der Vrande abschließend. 


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