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Elektronikproduktion |

Mekoprint-Division Cables setzt auf neue vollautomatische Fertigungslinie

Das dänische Unternehmen Mekoprint-Division Cables erhält im Herbst eine vollautomatische Fertigungslinie aus Japan. Das bedeute höhere Qualität bei hochvolumigen Aufträgen mit globaler Wettbewerbsfähigkeit, schreibt das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

Die neue Anlage führt vollautomatisch den Blockloading genannten Arbeitsgang durch. Bei diesem Blockloading wird ein Leiter ab-isoliert und in ein Steckergehäuse geführt – ein Vorgang, der in der Regel von Hand und mit jeweils nur einem Leiter erfolgen muss. Mit der Neuerwerbung ist es nun möglich, das Blockloading von gleich mehreren Leitern in einem Bruchteil der Zeit vollautomatisch vorzunehmen. „Von Anfang an sparen wir 12.000 Arbeitsstunden jährlich ein – dadurch können wir noch mehr Ressourcen in die Optimierung der Produktion für unsere Kunden stecken“, freut sich Mekoprint Cables Direktor Lars Laungaard Rasmussen über die Vorteile, die diese Art der Automatisierung mit sich bringt. Großauftragskunden im Cables-Geschäft sind zum Beispiel Danfoss und Velux, die beide hohe Qualitätsanforderungen stellen und in Sachen Skalierbarkeit, Liefersicherheit und laufender Kostenoptimierung sehr anspruchsvoll sind. „Die Investition, die wir hier vorgenommen haben, leitet sich unmittelbar aus unserem Ziel ab, ständig auf der Höhe der technischen Entwicklung zu sein“, sagt Lars Laungaard Rasmussen weiter. Mekoprint Cables‘ Geschäft besteht zu 100 Prozent aus Auftragsproduktionen, wobei einige Kunden sogar ihre gesamte Produktion hierher auslagern. Cables hat beispielsweise eine manuelle Fertigung vom Photovoltaik-Unternehmen SMA übernommen und mit einer neuen Fertigungslinie voll automatisiert.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
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