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Elektronikproduktion |

Nokia Siemens baut in Deutschland rund 2.300 Stellen ab

Nokia Siemens Networks hat sich mit den Arbeitnehmervertretern nach intensiven Verhandlungen auf einen Abbau von 2.290 Stellen in Deutschland geeinigt. Ursprünglich sollten in Deutschland bis zu 2.900 der 13.000 Arbeitsplätze wegfallen.

Die Einigung sei ein wichtiger Zwischenschritt für die weiteren Verhandlungen. Die Gespräche über eine konkrete Umsetzung des Stellenabbaus sollten bereits in der kommenden Woche fortgesetzt werden. Eine rasche Einigung noch vor der Sommerpause werde angestrebt. Weltweit sollen 9.000 von bisher 60.000 Stellen wegfallen. Wie das Unternehmen in einer anderen Meldung mitteilt, sollen in den nächsten drei Jahren 100 Mio. USD in Indien investiert werden. Ziel sei es, dort ein Produktionswerk aufzubauen und die Geschäfte auszuweiten. In der neuen Fabrik im Staat Tamil Nadu soll ab 2008 kabelloser Netzwerkbedarf hergestellt werden. Die Nokia Siemens Networks plant zudem die Investition in neue Büros in mehreren Städten sowie den Ausbau eines Forschungs- und Entwicklungszentrums.

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2024.04.25 14:09 V22.4.31-1
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