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© Perzeptron GmbH
Elektronikproduktion |

Effiziente Materialwirtschaft als Basis von Lean Production

In Zeiten globaler Märkte wird die effiziente Fertigung immer wichtiger.

Das ist eine Produktankündigung von Perzeptron GmbH. Allein der Emittent ist für den Inhalt verantwortlich.
Lean Production oder ganzheitliche Produktionssysteme spielen dabei eine immer wichtigere Rolle in den Unternehmens- und Produktionsstrategien. Auf die Materialwirtschaft als Basis einer funktionierenden Produktion muss dabei ein besonderes Augenmerk gelegt werden. Softwarelösungen wie Perzeptrons Materialwirtschaft im Gleichgewicht (MiG) können dabei helfen, den Lean Production-Gedanken zu unterstützen. „In den Gesprächen mit Neukunden kommt es seitens der Gesprächspartner immer häufiger zu Fragen, inwieweit wir mit MiG das Null-Fehler-Prinzip, das Pull-Prinzip oder das visuelle Management unterstützen können“, erklärt Andreas Koch, geschäftsführender Gesellschafter der Perzeptron GmbH. Dabei handelt es sich jeweils um eines der acht Gestaltungsprinzipien des Lean Production-Gedanken, welches besagt, dass die Vermeidung von Verschwendung im Zentrum des unternehmerischen Handels und Produzierens stehen sollte. Die acht Gestaltungsprinzipien des Lean Production-Gedanken setzen sich aus unterschiedlichen Grundsätzen zusammen: Kontinuierliche Verbesserungsprozesse, Standardisierung, Null-Fehler-Prinzip, Fliess- und Pull-Prinzip, Mitarbeiterorientierung und visuelles Management. „Zentraler Bestandteil dieser Grundsätze ist ein schneller und effizienter Material- und Informationsfluss, der leicht dargestellt werden kann“, erklärt Koch. Die von Perzeptron entwickelte Softwarelösung MiG kann dieses unterstützen. MiG ist ein Modul, das das schnelle und effiziente Bearbeiten von Materialengpässen innerhalb der Liefer- und Fertigungsaufträge ermöglicht. Die Software umfasst die Funktionen Liefer- und Fertigungsübersicht sowie Engpassbetrachtung und Bestandsoptimierung. Durch dieses Werkzeug wird eine Datenbasis geschaffen, die gerade der Produktions- und Materialwirtschafsplanung eine hohe Effizeinzsteigerung und Fehler- und Verschwendungsminimierung ermöglicht. Auf Grund des integrierten Datenmanagements kann die Fertigungsoptimierung über den gesamten Produktionsprozess vernetzt durchgeführt werden. Da frühzeitige Engpässe erkannt werden, können die Durchlaufzeiten von Aufträgen verkürzt und die Lieferfähigkeit abgesichert werden. Selbst einfachste Massnahmen zur Produktionsoptimierung sind nur auf der Basis zuverlässiger Zahlen aus Einkauf, Lager und Produktion umsetzbar. Dieses fängt bei der Einlagerung von Bauteilen an und hört bei ihren Entnahmen wieder auf. Nur so besteht die Möglichkeit, dass richtige Bauteil in der richtigen Stückzahl zum richtigen Zeitpunkt bereitzustellen. Dabei müssen die Produktionsdaten und der Lagerbestand in Echtzeit ebenso beachtet werden, wie der Materialisierungsgrad der eingeplanten Fertigungsaufträge. Des Weiteren müssen die Vorprodukte, die sich im Zulauf befinden, in die Analyse mit einbezogen werden. Liefertermine und Liefermengen aus dem Produktionsplan werden ebenso in MiG beobachtet. Darüber hinaus müssen die Vorprodukte, die zu Engpässen führen können, erkannt, sowie die richtige Reihenfolge der Engpassbearbeitung beachtet werden. „Durch MiG können Fehler, wie beispielsweise fehlende oder falsche Bauteile frühzeitig erkannt werden. Die Weitergabe dieser Fehler an nachfolgende Arbeitsschritte wird vermieden, was dem Null-Fehler-Prinzip entspricht. Des Weiteren werden nach dem Fließprinzip die Durchlaufzeiten verringert, da alle Informationen transparent in MiG vorliegen“, führt Koch aus. Die daraus resultierende Produktionsplanung kann sich rein nach den Kundenaufträgen ausrichten, wodurch der Materialsteuerungsaufwand sowie der Materialbestand gering gehalten werden können. Die Materialverschwendung kann damit minimiert werden. „Alle diese Möglichkeiten müssen aber im Sinne der Lean Production auch leicht verständlich dargestellt werden“, führt Koch weiter aus. Aus diesem Grund hat das Entwicklerteam von MiG viel Zeit in die graphische Darstellung der Materialwirtschaft investiert. „Der Nutzer soll so schnell wie möglich erkennen, wo er Probleme in seiner Produktion bekommt. Aus diesem Grund haben wir uns für die Ampelfarben entschieden, die klar verdeutlichen, wie der Stand der Dinge ist“, beschreibt Koch die graphischen Hilfsmittel von MiG. „Bei Lean Production handelt es sich um einen Strategie- und Philosophieansatz. Durch den Einsatz von MiG erhält der Kunde ein Werkzeug, das ihm hilft den Lean Production Gedanken in Teilen umzusetzen“, schließt Koch ab.

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2024.03.21 08:48 V22.4.9-2
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