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Elektronikproduktion |

Schneider Electric erreicht bedeutende Nachhaltigkeits-Meilensteine im zweiten Quartal 2025

Schneider Electric, weltweit führend in der digitalen Transformation von Energiemanagement und Automatisierung, hat im zweiten Quartal 2025 wichtige Fortschritte im Rahmen seines globalen Nachhaltigkeitsprogramms „Schneider Sustainability Impact“ (SSI) erzielt. Mit einem SSI-Gesamtwert von 8,06 von 10 Punkten ist das Unternehmen auf gutem Weg, seine ambitionierten ESG-Ziele bis Ende 2025 zu erfüllen.

Besonders hervorzuheben ist, dass Schneider Electric zum zweiten Mal in Folge von internationalen Rankings als weltweit nachhaltigstes Unternehmen ausgezeichnet wurde – sowohl von TIME als auch von Corporate Knights. Diese Ehrungen unterstreichen die globale Führungsrolle des Unternehmens im Bereich nachhaltiges Wirtschaften und verantwortungsvolle Unternehmensführung.

Ein bedeutender Meilenstein war zudem die Ausbildung von über einer Million Menschen im Bereich Energiemanagement – ein Ziel, das ursprünglich für das gesamte SSI-Programm vorgesehen war und nun vorzeitig erreicht wurde. Die Bildungs- und Empowerment-Initiative läuft in über 60 Ländern weltweit und fokussiert sich besonders auf benachteiligte Bevölkerungsgruppen. Ob in Flüchtlingscamps in Bangladesch, Jugendvollzugsanstalten in Brasilien oder ländlichen Regionen Afrikas – das Programm fördert technisches Know-how, unternehmerische Fähigkeiten und den Zugang zu erneuerbaren Energielösungen.

Auch beim Klimaschutz setzt Schneider Electric neue Maßstäbe: Seit 2018 wurden insgesamt 734 Millionen Tonnen CO₂ eingespart oder vermieden – deutlich mehr als das für diesen Zeitraum gesetzte Zwischenziel. Gleichzeitig konnte das Unternehmen die Emissionen in seiner Lieferkette bei den 1.000 wichtigsten Zulieferern um 48 % reduzieren – nur noch zwei Prozentpunkte fehlen bis zur Jahreszielmarke. Dieser Erfolg ist dem konzernweiten „Zero Carbon Project“ zu verdanken, das Schulung, Beratung und technologische Unterstützung für Lieferanten weltweit bietet.

Im Bereich sozialer Nachhaltigkeit wurden ebenfalls große Fortschritte gemacht: Das sogenannte „Decent Work Program“, das faire Arbeitsbedingungen und soziale Standards innerhalb der Lieferkette sichert, wurde im zweiten Quartal auf 79 % der Zielgruppe ausgeweitet – ein signifikanter Anstieg gegenüber 40 % im Vorjahreszeitraum. Besonders dynamisch verlief die Umsetzung in der Region Naher Osten sowie in Ostasien und Japan.

Esther Finidori, Chief Sustainability Officer von Schneider Electric, betonte in ihrer Stellungnahme die Bedeutung von Bildung als Motor nachhaltiger Entwicklung. Die Ausbildung von über einer Million Menschen sei nicht nur ein beeindruckender Erfolg, sondern auch ein Beleg für den Wirkungsanspruch, den das Unternehmen verfolge.

Mit diesen Entwicklungen zeigt Schneider Electric eindrucksvoll, wie unternehmerische Verantwortung, Innovationskraft und globale Wirkung Hand in Hand gehen können. Das Unternehmen bleibt entschlossen, seine Nachhaltigkeitsziele nicht nur zu erreichen, sondern langfristig weiter auszubauen – mit dem klaren Ziel, ökologische und soziale Transformation messbar und dauerhaft zu gestalten.


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