
FORTEC erweitert Produktionsstrategie für US-Markt
Die FORTEC Group, Anbieter von Lösungen industrieller Display-, Embedded-, Systemlösungen und Stromversorgungen, ermöglicht europäischen Unternehmen mit Kunden in den USA eine optimierte Produktionskette. Durch die Kombination aus lokaler Fertigung in den Vereinigten Staaten und strategischer Vorassemblierung elektronischer Bauteile in Ägypten biete das Unternehmen mit seinen Tochterunternehmen einen günstigen Weg für die Elektronikindustrie, um den US-Markt zu beliefern, schreibt das Unternehmen dazu.
Dank der abgestimmten Produktionskette würden die hohen Aufschläge weitgehend entfallen, weil bei Produkten mit entsprechender Wertschöpfung lediglich die regulären Zollsätze in Größenordnungen von aktuell 10 Prozent Anwendung finden. Dieser signifikante Unterschied bewirke stabilere, kalkulierbarere Einfuhrkosten und damit eine bessere Planungssicherheit, selbst in einem volatil reagierenden internationalen Handelsumfeld.
Neben den Kostenvorteilen will FORTEC durch Effizienz und Flexibilität in der Materialbeschaffung überzeugen. Die geographische Diversifikation der Produktionsstandorte und lokale Lagerhaltung reduzieren die Auswirkungen von Handelssanktionen und plötzlichen Zollanpassungen. Europäische Industriekunden profitierten somit von verkürzten Lieferzeiten, hohen Qualitätsstandards sowie einer kalkulierbaren Kostenstruktur.
„Unsere globale Fertigungsstrategie schützt unsere Kunden vor unvorhersehbaren Zollbelastungen und sichert langfristig eine wettbewerbsfähige Preisstruktur. FORTEC liefert mit innovativen Lösungen nicht nur technologischen Fortschritt, sondern auch echten Mehrwert entlang der gesamten Lieferkette“, sagt Ulrich Ermel, Chief Operating Officer der FORTEC Elektronik AG und Geschäftsführer der FORTEC Integrated GmbH.