
Incap's estnisches Werk investiert in Röntgentechnologie
Das Elektronikunternehmen Incap Estland mit Sitz in Saaremaa hat seine Qualitätskontrollkapazitäten mit einem neuen hochauflösenden Röntgensystem erweitert. Die Investition von fast 200.000 Euro wird die Inspektion elektronischer Komponenten verbessern, die Fehlererkennung beschleunigen und die Lieferzeiten verkürzen.
Laut Margus Jakobson, Geschäftsführer von Incap Estland, ist das neue Röntgensystem eine wichtige Ergänzung der modernen Technologie des Unternehmens.
„Die vollautomatischen Inspektionsfunktionen ermöglichen eine schnellere und präzisere Fehlererkennung, wodurch das Fehlerrisiko verringert und die Genauigkeit und Effizienz des Produktionsprozesses erhöht wird. Das bedeutet für unsere Kunden zuverlässigere und hochwertigere Produkte“, erklärt Margus Jakobson.
Das neue System bietet eine höhere Präzision und eine überragende Bildqualität, mit der selbst die detailliertesten Bilder erfasst werden können. Seine fortschrittlichen 3D-Fähigkeiten ermöglichen eine eingehende Analyse komplexer Komponenten und Schichtstrukturen, was für die Produktion von Hightech-Elektronik wie Mikrochips und Leiterplatten entscheidend ist. Dank der Open-Tube-Technologie ist das neue System nicht nur genauer und schneller, sondern auch energieeffizienter und hat eine längere Lebensdauer.
„Neben den technischen Vorteilen ist auch die Benutzerfreundlichkeit ein wichtiger Faktor. Intuitive Bedienelemente und automatische Einstellungen vereinfachen den Arbeitsablauf und verringern den Zeitaufwand für die Implementierung. Dadurch wird das System auch für Bediener mit weniger Erfahrung bequemer und zugänglicher“, so Jakobson weiter.