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© Zestron
Elektronikproduktion |

Zestron erweitert sein Dienstleistungsangebot

Mit der Ionenchromatographie erweiterte Zestron sein Dienstleistungsangebot durch eine hochauflösende Analysemethode.

Diese ermöglicht eine detaillierte Bestimmung der auf Ihren Baugruppen befindlichen Anionen, Kationen und schwachen organischen Säuren nach IPC-TM-650. So können kritische Substanzen, wie z. B. Bromide oder Chloride sowie deren Menge auf der Baugruppe genau bestimmt werden. Im Vergleich zu einfacheren Messmethoden, wie beispielsweise durch Contaminometer oder Omegameter, bei denen lediglich der Gesamtionengehalt als Äquivalent zu Natriumchlorid gebildet wird, erlaubt die Ionenchromatographie damit eine quantitative als auch qualitative Auflösung von einzelnen Ionen. Hierdurch können potentielle Fehlerbilder wie Kriechströme, Elektrochemische Migration oder Korrosion von Kupferkontakten abgeschätzt werden. Die Ionenchromatographie eignet sich sowohl für den richtliniengerechten Reinheitsnachweis nach dem Löten, als auch zur ergänzenden Oberflächenqualifikation nach der Reinigung bzw. vor nachgelagerten Be­schichtungs- oder Bondprozessen.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-2
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