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© zollner
Elektronikproduktion |

Erstzertifizierung nach ISO 50001

Von 5. bis 15. Oktober fanden an den europäischen Standorten der Unternehmensgruppe Zollner die jährlichen Zertifizierungsaudits statt.

Neben dem Hauptwerk Zandt wurden die Standorte Altenmarkt I, Furth im Wald und Vác als Stichprobe für die deutschen, ungarischen und rumänischen Standorte auditiert. Die Prüfgesellschaft DEKRA bestätigte dem Unternehmen, dass die Anforderungen der ISO 50001 erfolgreich in das bestehende Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitsschutzmanagementsystem der Zollner Elektronik AG integriert und umgesetzt wurden. "Beim ersten Zertifizierungsaudit nach ISO 50001 haben wir eine Nebenabweichung und einige Empfehlungen erhalten, die in einem zentralen Maßnahmenplan zusammengefasst wurden. Die benannten Organisationseinheiten haben die Aufgabe, Ursachen für die Abweichungen zu analysieren und geeignete Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen festzulegen und umzusetzen", heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Die Zertifizierung des Energiemanagements nach ISO 50001 wurde notwendig, da dies die EU-Richtlinie 2012/27/EU von allen Großunternehmen in ihrem Geltungsbereich bis Dezember 2015 fordert. Die Gesetzgebung in Deutschland, Ungarn und Rumänien reagierte kurzfristig und setzte die Vorgaben im 1. bzw. 2. Quartal 2015 in Form von länderspezifischen Gesetzen um. v. links: Klaus Hastreiter (ZU, Umweltmanagement), Marcus Herrnberger (Leiter ZM), André Schaal (DEKRA-Auditor), Uwe Götz (DEKRA-Auditor), Holger Fenske (DEKRA-Auditor), Markus Otrin (ZU, Energiekoordinator); © Zollner

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