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© evertiq
Elektronikproduktion |

Positive Stimmung auf der productronica 2015

Zu ihrem 40. Jubiläum zeigt sich die productronica mit zahlreichen Innovationen wie Augmented Reality, Robotik in der Elektronikfertigung.

Rund 38'000 Besucher aus knapp 80 Ländern nahmen an der Weltleitmesse für Entwicklung und Fertigung von Elektronik teil. Stark gestiegen ist der Besucheranteil aus Asien. Falk Senger, Geschäftsführer der Messe München, zieht ein positives Fazit: „Wir haben in den vergangenen vier Messetagen die unglaubliche Innovationskraft dieser Branche erleben können. Das untermauert die Position der productronica als weltweiten Branchentreffpunkt für die Entwicklung und Fertigung von Elektronik.“ Rainer Kurtz, Fachbeiratsvorsitzender der productronica, Geschäftsführender Gesellschafter von kurtz ersa und Vorsitzender des VDMA Electronics, Micro and Nano Technologies (EMINT), sieht positive Signale für die Branche: „Es sind unheimlich viele Chancen da, die unser Geschäft voranbringen. Industrie 4.0 ist ein neuer Markt mit dem größten Wachstumspotenzial. Und im Bereich Automobilelektronik treiben die ganzen Fahrassistenzsysteme erheblich die Elektronikproduktion an.“ Die aktuellen Zahlen der VDMA Geschäftsklimaumfrage belegen dies. Laut Studien werden Wachstumsraten von rund 15 Prozent bis 2018 erwartet – unter anderem durch Industrie 4.0, Automobilindustrie, drahtlose Netzwerktechniken und mobile Kommunikation. Laut Umfrage des Marktforschungsinstitutes TNS Infratest gaben 93 Prozent der Besucher an, dass ihre Erwartungen nach Innovationen auf der productronica erfüllt wurden. Rund 38.000 Besucher aus knapp 80 Ländern kamen nach München – damit bleibt die Veranstaltung auf dem hohen Niveau der letzten Jahre. Die Zufriedenheit unter den Besuchern ist laut Umfrage des Marktforschungsinstitutes TNS Infratest sehr hoch: 97 Prozent bewerten die Veranstaltung mit ausgezeichnet bis gut. Die stärksten Besucherzuwächse gab es aus Asien – insbesondere aus China, Japan, Malaysia und Singapur. Die Top-Besucherländer waren neben Deutschland (in dieser Reihenfolge): Italien, Österreich, die Schweiz, die Tschechische Republik, die Russische Föderation und Großbritannien.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-2
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