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Sponsored content by Schulz Electronic GmbH

Die fünf häufigsten Fehler beim Kauf einer Laborstromversorgung vermeiden

Die Baden-Badener Experten für professionelle Stromversorgungen von Schulz-Electronic betreuen seit mehr als vier Jahrzehnten tausende Kundenprojekte im Bereich programmierbarer Stromversorgungen von Batterie- und Antriebssimulation über Inverter-Tests bis Steuerung sonstiger komplexer Forschungsanwendungen. Die Kunden kommen aus der Luft- und Raumfahrt ebenso wie aus der PV- oder Automobilindustrie, Industrieautomation u.v.m. Immer wieder lassen sich dabei eine Reihe von gemeinsamen Herausforderungen für die Kunden beim Erwerb eines Labornetzgeräts identifizieren – und Fehler wie folgt vermeiden.
(Baden-Baden, September 2021) Durch den Boom von E-Mobility und Photovoltaik und den generellen Trend zu mehr mobilen Geräten, beschließen immer mehr OEMs und Labore sich neue Laborstromversorgungen für ihren Testbetrieb anzuschaffen. Zwar wird inzwischen viel über „virtuelle“, ausschließlich softwarebasierte Testmodelle gesprochen, doch im Alltag ist die traditionelle, hardwarebasierte Tisch- oder Schranklösung aufgrund ihres Komforts und ihrer einfachen Bedienbarkeit weiterhin in vielen Testumgebungen unverzichtbar. Die Baden-Badener Experten für professionelle Stromversorgungen von Schulz-Electronic betreuen seit vielen Jahrzenten diese Projekte und kennen daher die größten Herausforderungen. Bekannt, und im Lastenheft klar vordefiniert, sind beim Einkauf von programmierbaren Stromversorgungen in der Regel die U-I Kurve und Gesamtleistungen, die benötigt werden. Auch über die notwendige Präzision, im Sinne der erlaubten Abweichungen gibt es meist schon recht klare, durch die Einsatzbereiche definierte Vorgaben. Sich auf der Suche nach dem passenden Gerät nur an diesen zu orientieren, genügt jedoch nicht. Nicht vorab klar definiert – dennoch wichtig - ist häufig: Welche Parameter konstant gehalten werden können müssen – und für wie lange. Also konkret: Was wird als Dauerleistung benötigt – und für maximal wie lange - und was als Spitzenleistung. Stark unterscheiden sich die auf dem Markt verfügbaren Standardgeräte hierbei auch in der Frage: wie schnell muss ich im variablen Segment Werte verändern können. Zum Teil auch: sollen eine Strom- oder Spannungs-Punktekurve eventuell sogar bereits vorprogrammiert werden können? „Bei Labornetzteilen auch an zukünftige Anwendungen denken“ Fehler Nummer zwei ist es, nur an heute und die aktuelle Anwendung zu denken. Werden in Zukunft evtl. auch höhere Ströme- bzw. Spannungen zu simulieren sein? Sollten die Geräte also seriell oder parallel schaltbar sein? - Oder möchte ich das Gerät, zum Beispiel im Forschungsbereich, zukünftig auch für andere Anwendungen einsetzen können – und benötige daher vielleicht bald ein zur Bidirektionalität fähiges Gerät - auch wenn meine heutige Anwendung derzeit noch ohne Rückspeisung funktioniert? Frage Nummer drei ist dann die Wahl der richtigen Schnittstellen. Soll die SV in eine Automatisierung eingebunden werden und falls ja, über welche Schnittstelle. Die Möglichkeiten reichen vom klassischen analogen Interface über Ethernet bis hin zu CAN und weiteren digitalen Protokollen. - Nicht zuletzt wirken sich diese übrigens auch auf die Schnelligkeit und Genauigkeit aus, mit der Soll- und Messwerte verarbeitet werden können. Weniger technisch, dafür umso lieber vergessen, wird das Thema Mobilität und Nutzungskomfort des Geräts. Also zum einen: brauche ich ein Gerät auf Rädern und wie groß darf es sein? Nicht zufällig verkauft Schulz-electronic zunehmend Lösungen, die in 19-Zoll-Schränke eingebaut sind. Dass dabei auch die Größe eine wichtige Rolle spielt, zeigt ein weiteres Beispiel: Denn soll ein Testschrank an verschiedenen Stationen eingesetzt und zwischen diesen bewegt werden können, muss er dazwischen z.B. auch durch die Gänge und Türen passen. „Usability“ der Laborstromversorgungen berücksichtigen Zum Komfort kommen auch Fragen hinzu, wie
  • Werden Griffe benötigt?
  • Scheinbar banal: Sind überall die nötigen Netzanschlüsse und Steckdosen verfügbar?
  • Sind alle Bedienelemente gut erreichbar, z.B. auf der Front?
  • und anwendungsbedingt oft einige weitere Aspekte mehr …
Hinzu kommt - sehr gerne vergessen - das Thema „Einsatzumgebung“: Über die IP-Standards wurde sich in der Regel rechtzeitig Gedanken gemacht. Doch ein gerne vergessener Aspekt sind tolerierbare Geräuschemission und Lüftertechnik. Am Rande einer lauten Produktionsstraße sind in der Regel mehr Lüftergeräusche tolerierbar als im Labor in dem auch die PC-Arbeitsplätze des R&D-Teams liegen. Dies zu einigen der häufigsten Fehler, die bei der Anschaffung von programmierbaren Stromversorgungen gemacht werden können. Möchte man diese vermeiden, stellt sich meist sehr früh im Entscheidungsprozess die entscheidende Frage: Standardgerät oder individuell angepasste Lösung? Hier können Experten helfen; denn für kaum eine Anforderung ist eine reine Standardlösung wirklich die beste und mittelfristig auf lohnendste Ausführung. Entweder stößt das Standardgerät sonst bald an seine Grenzen. Oder der Anwender erwirbt eine für seine Zwecke völlig over-designte Lösung, um wirklich alle eventuell einmal benötigten Anforderungen abzudecken – was preislich in der Regel unattraktiv ist. Das Team von Schulz-Electronic setzt stattdessen auf gut bekannte Standardgeräte seiner Partner Delta Elektronika, Regatron, Höcherl & Hackel, Camtec, BOLAB und TDK Lambda und passt diese dann gezielt an die Systemanforderungen und das Einsatzumfeld des Kunden an. Kontakt: E-Mail: www.schulz-electronic.de Schulz-Electronic GmbH Dr.-Rudolf-Eberle-Straße 2 76534 Baden-Baden
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