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Das Extra Eye Inline A6000 im Test
Leistungsfähige Kontrollinstanz sorgt für hohe Qualität
In unserer heutigen, schnelllebigen Zeit, muss die Elektronik Fertigungsbranche immer häufiger hohe Flexibilität beweisen und ihre Fertigungslinien schnell und ganzheitlich umstellen, um den stetig wechselnden Kundenanforderungen gerecht zu werden.
Dies bringt Herausforderungen mit sich, wie beispielsweise die mehrmaligen Anpassungen der Fertigungslinien zum Produkt. Nicht aber nur die Umstellung, sondern auch sämtliche digitale Rahmenbedingungen wie den Import der Kundendaten, den Abgleich mit der eigenen Bauteilbibliothek, und insbesondere die anschließende Prüfung der ersten Leiterkarten vor dem Lötprozess. Diese Prozesse rücken bei einem Produkt, aber auch bei einer Serienproduktion immer näher in den Focus der Wertschöpfungskette.
Glücklicherweise gibt es immer mehr technische Entwicklungen, welche dazu dienen kostengünstig und effizient die Prüfprozesse zu vereinfachen.
Ein im Hause ANS verfügbares System, das außerordentlich zu Zeitersparnis und Qualitätssteigerung bei der Erstmusterkontrolle oder als vorgeschaltete Prüfinstanz vor dem Lötprozess beiträgt, ist die Extra Eye Serie. Diese Systeme können in eine Fertigungs-Linie integriert, oder innerhalb einer Lean-Production als Insellösung eingesetzt werden.
Eines dieser Modelle steht seit September 2019 bei HBK – Hottinger, Brüel & Kjær in Darmstadt. Einem weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Präzisionsmessungen, Prozesssteuerung und Regelungstechnik. Nach einer kürzlich stattgefundenen Fusion kann HBK ein komplettes Portfolio an Angeboten liefern, welches die physische Welt der Sensoren, Prüfung und Messung mit der digitalen Welt der Simulation, Modellierungssoftware und Auswertung zusammenführt. Allein die Abteilung „Production Electronics“ kann mit Ihren 83 Mitarbeitern einen Umsatz von 45 Mio. € aufweisen.
Um zu erfragen wie zufrieden der Kunde mit dem Extra Eye ist, haben wir von der ANS answer elektronik Service- & Vertriebs GmbH, Herrn Vitzthum dem Leiter der oben genannten Abteilung bei HBK, einen Besuch abgestattet.
Bild: Herr Volker Vitzthum, Produktionsleiter – Elektronikfertigung HBK (rechts) und Herr Levent Akbulut, ANS Vertriebsleiter Süd-Deutschland (links) vor dem Extra Eye Inline A6000.
So wie bei vielen anderen Firmen in der SMD-Fertigung wurde auch bei HBK, noch die manuelle Sichtkontrolle angewandt, welche durch den menschlichen Faktor nicht zu optimalen Ergebnissen führte.
Erschwert wurde die Situation durch vorgeschaltete Prozesse, welche aus den unterschiedlichsten Gründen, starke Qualitätsdefizite aufwiesen.
Bild: Leiterplatten-Magazine welche in der Vergangenheit, zur Nacharbeit und auch für andere zwischengelagerte Prozesse, bereitstanden.
„Mehr als eine Lösung“
„Wir versuchten durch verschiedene Anpassungen die Prozesskette zu optimieren, doch das Extra Eye war letzten Endes, der entscheidende Erfolgsfaktor und somit nicht nur richtige Entscheidung, sondern mehr als eine Lösung. Wir haben neben der Verbesserung der Qualitätszahlen ebenso die Kosten für Nacharbeit reduziert und das Lachen meiner Mitarbeiter gestärkt“, so Herr Vitzthum.
„Die Intensive Testphase, mit den individuellen Anpassungen, haben uns überzeugt!“
„Als mir das Extra Eye zum ersten Mal auf der SMT Messe in Nürnberg vorgestellt wurde, war ich beeindruckt, wie enthusiastisch und mit welcher Überzeugung das Produkt präsentiert wurde. Man konnte erkennen, dass der Entwickler sich eingänglich Gedanken gemacht hatte, weil er ein System schaffen wollte, um in erster Linie seine eigenen Produktionsprobleme zu lösen, welche im Falle HBK identisch waren.
Nach diesem positiven Eindruck wurde uns das System in Limeshain intensiver vorgestellt, woraufhin das System für mehr als sechs Wochen für eine ausführliche Evaluierung bei uns im Werk befand. Somit konnten wir mit unseren Rahmenbedingungen das System ausgiebig testen und unsere individuelle Wunschliste erstellen, welche dann auch für uns umgesetzt wurde. “
"Zwar ist das Extra Eye für HBK quasi nur die zweite Wahl gewesen, denn für ein 3D AOI System wurde das Budget nicht genehmigt, jedoch ist mein Fazit umso eindeutiger: - Das Extra Eye hat alle Erwartungen übertroffen!“ - so Herr Vitzthum.
Bild: Durch das frühzeitige Eingreifen in die Prozesskette werden Fehler
massiv reduziert. Die benutzerfreundliche Bedienung der Softwareoberfläche
ermöglicht Prüfprogrammerstellung in kürzester Zeit.
„Ein kleines System mit großen Auswirkungen"
Das System erlaubt es, sehr früh in die Prozesskette einzugreifen. Es reduziert Fehler massiv und somit auch die Nacharbeiten.
Durch die benutzerfreundliche Bedienung der Softwareoberfläche ist in kürzester Zeit das Prüfprogramm erstellt. Ob in einer SMD-, THT-Linie oder an einem Arbeitsplatz, das Extra Eye dokumentiert sämtliche Fehlerbilder und generiert dazu einen Inspektions-Report. Durch das automatische Laden der Programme und die dazugehörige automatische Umstellung der Breitenverstellung steht dem Inline-Einsatz als „Pre–AOI“ für eine leistungsfähige Kontrollinstanz, welches die höchste Qualität der bestückten Baugruppen sicherstellt, nichts im Wege.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns gerne unter: ANS - answer elektronik Service - & Vertriebs GmbH Heegwaldstrasse 13 D-63694 Limeshain Tel. ++49 (0) 60 47 / 96 00 – 3 Fax ++49 (0) 60 47 / 96 00 – 50 www.ans-answer.com



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