Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Sponsored content by Electrolube

Der enorme Einfluss durch den Schutz von LED-Leuchtmitteln; am Beispiel ihrer Auswirkung in zukünfti

Jade Bridges describes some interesting applications of LEDs and looks at how modern protective compounds and thermal management materials are enhancing the performance and prolonging the life of LED lighting units exposed to challenging indoor and outdoor environments, with positive powerful results.
Im Folgenden wird Jade Bridges einige interessante Anwendungen von LEDs beschreiben und betrachten, wie moderne Schutzüberzüge und thermische Managementmaterialien die Leistung und die Lebensdauer von LED-Beleuchtungseinheiten speziell Umgebungsbedingungen im Innen- als auch im Außenbereich verbessern. Die Ergebnisse sind überzeugend positiv. Das phänomenale Wachstum des LED-Markts ist nur schwer zu ignorieren: neue Anwendungen, das Herausstellen der Energieeinsparpotenziale in der Werbung und eine Unternehmenspolitik hin zum Umstieg auf effizientere Beleuchtungssysteme, lassen ihn exponentiell ansteigen. Zusammen mit der Designfreiheit und den unzähligen Anwendungsmöglichkeiten, die die Technologie bietet, wird davon ausgegangen dass LEDs bis zum Jahre 2020 einen Anteil von fast 70 % am Beleuchtungsmarkt erreichen werden und so wirtschaftlich gesehen zur rentabelsten Beleuchtungstechnologie werden(1). Der Beleuchtungsmarkt für den Außenbereich ist ein typisches Beispiel, in welchem LEDs Architekten neue Möglichkeiten für verschiedenste Anwendungen eröffnet haben, einschließlich Unterflur-Beleuchtung in stark frequentierten Bereichen. Dies ist eine besonders anspruchsvolle Umgebung für LED-Leuchtmittel, die immer weiter an Beliebtheit gewinnt. Die lange Lebensdauer und Kompaktheit von LED-Arrays sind daher speziell für schlecht zugängliche Stellen die beste Wahl. Für den Schutz von in Fußwegen installierten Leuchtmitteln ist die Verwendung von Gießharzen erforderlich, die das LED-Array vollständig umschließen. Das Harz muss wegen des Fußgängerverkehrs abriebbeständig sowie UV-stabil sein und darf die Farbtemperatur des abgegebenen Lichts nicht beeinträchtigen. Wenn so widerstandsfähige Harze benötigt werden, denkt man schnell an auf Epoxidharz basierende Systeme, aber Standard-Epoxidharze sind nicht UV-stabil und vergilben im Laufe der Zeit. Darüber hinaus wurde anhand von Tests festgestellt, dass Epoxidharze anfällig für Abrieb sind; Aufgrund ihrer Härte tendieren sie zu Kratzern, welche auf transparenten Harzen weiße Spuren auf der Oberfläche hinterlassen. Transparente Polyurethan-Systeme, wie z. B. UR5634 von Electrolube, bieten dahingegen eine gute UV-Stabilität und ein gewisses Maß an Flexibilität, sodass Kratzer oder Streifen nicht in dem Maße sichtbar sind wie bei einem Epoxidharz. So bleibt die äußere Erscheinung einer Beleuchtungseinheit, erhalten und die Lebensdauer wird verlängert. In Bezug auf die Veränderung der Farbtemperatur haben unsere hauseigenen Tests bei Electrolube ergeben, dass diese direkt mit der Menge an aufgetragenem Material und den physischen Belastungen (Temperatur, Schwund), welchen die LED im Aushärtungsprofil ausgesetzt wird, zusammenhängt. Im Diagramm in Abbildung 1 ist dargestellt, wie die Vergusstiefe von UR5634 die Farbtemperaturveränderung beeinflusst. Da die Veränderung nur als Ergebnis der Interaktion mit der LED erfolgt, kann nach dem Vergießen der ersten Schicht eine weitere Schicht mit mehr Harz verwendet werden, um sicherzustellen, dass ein angemessenes Maß an Schutz erreicht wird, ohne dass die Farbtemperatur des abgegebenen Lichts weiter beeinträchtigt wird. Abbildung 1. Vergleich der Leuchtkraft und CCT (ähnlichste Farbtemperatur) bei verschiedenen Vergusstiefen Der Kompromiss zwischen Vergusstiefe (und damit dem erreichten Schutzgrad) und der Veränderung der Farbtemperatur ist ausschlaggebend. Zunächst kann der Schutzgrad durch den Materialtyp oder die chemische Zusammensetzung gesteuert werden; beispielsweise bietet ein Standard-Schutzlack einen Grundschutz gegen Feuchtigkeit, Salzsprühnebel usw. Weiterhin realisiert ein in höherer Schichtdicke aufzutragender zweikomponentiger Schutzlack einen erhöhten Schutz gegen Kondensation und (falls vorhanden) korrosive Gase. Und letztendlich kann ein Gießharz in der entsprechenden Dicke aufgetragen werden, um den gewünschten umfänglichen Schutz zu realisieren. In Abbildung 2 ist ein Beispiel des durch diese drei Materialschichten gebotenen Schutz in einer korrosiven Gasumgebung dargestellt. Und auch andere, spannende neue Anwendungsmöglichkeiten für LED-Leuchtmittel, die den Designer vor jeweils ganz spezifische Herausforderungen in Bezug auf deren Schutz stellen, können hier betrachtet werden. Abbildung 2. Reduktion des Lichtstroms in % nach einer Schadbegasung mit H2S Zukünftige Anwendungen Zwei weitere interessante Beispiele für LED-Anwendungen finden sich in der Agrarindustrie. In den letzten zehn Jahren ist die Indoor-Landwirtschaft durch den Einsatz von LED-Systemen zur Kontrolle der Anbauumgebung rentabler geworden. Beispielsweise kann das Algenwachstum mit Hilfe verschiedener Lichtwellenlängen streng kontrolliert werden, was wiederum viele zusätzliche Vorteile mit sich bringt. Auch kann das Wohlergehen von Nutztieren durch Anpassung des Beleuchtungsniveaus gesteuert werden. Studien haben gezeigt, dass eine verbesserte Beleuchtung in Stallungen den Lebensraum der Tiere verbessern und Stresslevel verringern kann, was wiederum zu höheren Erträgen führt. Um mehr darüber zu erfahren, lesen Sie bitte den vollständigen Artikel auf unserer Website.
Anzeige
Anzeige
2024.03.28 10:16 V22.4.20-2
Anzeige
Anzeige