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© Porsche AG
Markt |

Schwache Nachfrage nach Elektroautos trifft auch Porsche

Die nach wie vor schleppende Nachfrage in Deutschland nach Elektroautos hat jetzt auch Folgen beim Sportwagenhersteller Porsche. Der Zuffenhausener Autobauer reagiert auf den erwarteten weiteren Gewinnrückgang mit dem Abbau von rund 1.900 festen Arbeitsplätzen.

Porsche stehe vergleichsweise zwar noch gut da, sei aber mit Herausforderungen wie dem verzögerten Hochlauf der Elektromobilität und schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen konfrontiert, heißt es vom Konzern. Jetzt gehe es darum, frühzeitig die Weichen zu stellen und genau anzuschauen, an welchen Stellschrauben gedreht werden müsse, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein.

Im vergangenen Jahr und in diesem Jahr liefen bereits die Verträge von 2.000 befristet Beschäftigten aus, erklärte Personalvorstand Andreas Haffner in einem Interview der "Stuttgarter Zeitung". Das allein reiche aber noch nicht. Deshalb habe man ein Programm beschlossen, um in den kommenden Jahren zusätzlich nochmals rund 1.900 Stellen über das gesamte Unternehmen hinweg abzubauen, schreibt Reuters weiter. Der Abbau betreffe alle Bereiche - von der Entwicklung über die Produktion bis zur Verwaltung. Porsche beschäftigt insgesamt rund 30.000 Mitarbeitende.


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