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ASML will eigene Aktien zurückkaufen
Der Chipindustrie-Ausrüster ASML rechnet in den kommenden Jahren mit einem anhaltend profitablen Wachstum und hat ein weiteres großes Aktienrückkaufprogramm angekündigt.
Es sollen demnach eigene Anteile für bis zu zwölf Milliarden Euro erworben werden. Das hat das niederländische Unternehmen während einer Investorenveranstaltung bestätigt. Man gehe davon aus, dass man durch eine Kombination aus steigenden Dividenden und Aktienrückkäufen weiterhin erhebliche Mengen an Barmitteln an die Aktionäre zurückgeben werde.
Beim Umsatz peilt der Konzern 2030 bis zu 60 Milliarden Euro an. Das wäre fast dreimal so viel wie das Unternehmen für das laufende Jahr im Blick hat. Die Bruttomarge solle dabei weiter steigen.