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Markt |

Manz AG baut Technologiekompetenz um 3D-Druck aus

Die Manz AG beteiligt sich an Q.big 3D, einem Spezialisten für den Druck von großen Bauteilen durch innovative additive Fertigungsverfahren. Durch die Beteiligung baut die Manz AG ihr Technologieportfolio im Rahmen ihrer M&A Strategie weiter aus und erwerbe, wie das Unternehmen mitteilt, Kompetenzen in einer aussichtsreichen Zukunftsbranche.

Q.big 3D ist ein Spezialist für den 3D-Druck von großen Bauteilen. Die eigens entwickelte Technologie ermöglicht eine bis zu vierzig Mal schnellere Fertigung der Bauteile im Vergleich zu alternativen Verfahren, mit vergleichbar feinen Oberflächenstrukturen. Ermöglicht werde dies durch die flexibel verstellbare Düsenkonstruktion, die sowohl einen schnellen und großvolumigen Druck als auch das Aufbringen von feinen Oberflächen und Strukturen am gleichen Bauteil ermöglicht. Somit biete das Verfahren Vorteile gegenüber anderen etablierten 3D-Drucktechnologien bezüglich Druckgeschwindigkeit, Materialkosten, Oberflächengüte und den möglichen Bauteilgrößen. Speziell die Verwendung von Kunststoffgranulat reduziere die Materialkosten erheblich und erlaube darüber hinaus Serienprodukte sowie Prototypen mit seriennahen Produkteigenschaften. „Durch die Partnerschaft mit Q.big 3D bauen wir unser Technologie- und Kompetenzportfolio weiter aus. Nach der Beteiligung an der CADIS Engineering GmbH, einem Spezialisten für industrielle Inkjet-Systeme, ist dies nun der nächste Schritt, um unseren Kunden insbesondere aus der Automobilindustrie künftig ein noch umfassenderes Leistungsportfolio bieten zu können, beispielweise im Zuge der Prototypenfertigung von Batteriemodulen oder bei Bemusterungen für Vorserienentwicklungen. Wir stärken damit auch unser Segment Contract Manufacturing, da wir durch die innovative Technologie von Q.big 3D für unsere Kunden Spezialteile im großen Maßstab deutlich schneller und kostengünstiger produzieren können als bisher“, so Martin Drasch, CEO der Manz AG.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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