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Markt |

paragon übertrifft Umsatzprognose für 2020

paragon hat die eigenen Erwartungen übertroffen und die Auswirkungen der Corona-Pandemie hinter sich gelassen. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2020 im Kerngeschäft Automotive nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen einen Umsatz deutlich oberhalb des avisierten Korridors von 110 bis 120 Millionen Euro.

Die Ergebnisprognose sei damit klar erreicht worden, heißt es in einer Pressemitteilung. Treiber der Entwicklung sei vor allem die sehr gute Entwicklung der Geschäftsbereiche Sensorik und Digitale Assistenz. „Das paragon-Geschäftsmodell hat den Stresstest durch die Pandemie bestanden. Spätestens im zurückliegenden Jahr 2020 sollte deutlich geworden sein, dass wir mit unserer Positionierung absolut krisenfest aufgestellt sind. Sowohl bei Umsatz, Ergebnis als auch Cashflow sind wir auf dem richtigen Weg. Darauf aufbauend können wir schon in 2021 das Vor-Corona-Jahr 2019 übertreffen", sagt Klaus Dieter Frers, Gründer und CEO von paragon. Nach vorläufigen Zahlen hat paragon-Automotive das Geschäftsjahr mit Erlösen in den fortgeführten Geschäftsbereichen von 127,2 Millionen Euro neben der Umsatzprognose von 110 bis 120 Millionen Euro auch die in Aussicht gestellte Marke von 125 Millionen Euro übertroffen. Ursächlich war das zweite Halbjahr, das das beste Halbjahr in der über 30-jährigen Geschichte von paragon darstellte. In den ersten sechs Monaten hatte paragon infolge der sechswöchigen Werksschließungen nach vorläufigen Zahlen noch einen Rückgang der Umsätze um 21,8 Prozent auf 50,0 Millionen Euro (Vorjahr: 64,0 Millionen Euro) zu verzeichnen. Im anschließenden zweiten Halbjahr wurden gemäß der vorläufigen Berechnung Umsätze von 77,1 Millionen Euro (Vorjahr: 71,9 Millionen Euro) generiert, was einer Steigerung um 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Das vorläufige EBITDA für das Gesamtjahr beläuft sich auf 13,8 Millionen Euro. Die entsprechende Marge von 10,8 Prozent (Vorjahr: 6,7 Prozent) bewegt sich im oberen Bereich des prognostizierten Korridors von 8 bis 12 Prozent. „Insbesondere unsere Sensorik-Sparte mit dem innovativen Partikelsensor Dustdetect(R) zeigt eine sehr erfreuliche Entwicklung der Absätze infolge zahlreicher Neuanläufe. Unsere KI-basierten Lösungen für digitale Assistenzsysteme weisen ebenfalls eine kontinuierlich steigende Marktdurchdringung auf. Diese Effekte werden sich in 2021 fortsetzen“, sagt Dr. Matthias Schöllmann, Geschäftsführer Automotive bei paragon. Der operative Cashflow der fortgeführten Geschäftsbereiche im Geschäftsjahr 2020 liegt nach vorläufigen Zahlen bei mehr als 13 Millionen Euro. Der Free Cashflow von über 6 Millionen Euro wurde im Wesentlichen im zweiten Halbjahr erwirtschaftet. Die positiven Impulse für das Automobilgeschäft von paragon zeigten sich bereits in den ersten Monaten dieses Jahres. Mit einem bis Ende Februar um rund 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigerten Umsatz sei die Gesellschaft sehr gut in das Geschäftsjahr gestartet. Die in dieser Zeit erzielte EBITDA-Marge von 14,8 Prozent orientiert sich dabei am oberen Ende der für das Gesamtjahr ausgegebenen Prognose. Die Geschäftsführung erhöht aufgrund der weiter ansteigenden Abrufe der Autohersteller die im Dezember des vergangenen Jahres ausgegebene Prognose für das Geschäftsjahr 2021 von 140 Millionen Euro auf 145 Millionen Euro und damit über das Umsatzniveau von 2019. paragon-Automotive erwartet dabei eine EBITDA-Marge von 12 bis 15 Prozent. Der Free Cashflow soll in den zweistelligen Millionen-Bereich steigen und zwischen 10 bis 12 Millionen Euro liegen.

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