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© AT&S
Markt |

AT&S ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet

AT&S hat das erste Quartal mit einem sehr guten Ergebnis abschließen können. Wenn auch die COVID-19-Pandemie den Alltag im Markt und in den Unternehmen verändert habe, sei es AT&S gelungen, die Einflüsse auf die laufende Produktion an den Standorten und damit die wirtschaftlichen Auswirkungen zu kompensieren, berichtet das Unternehmen.

„In diesen turbulenten Zeiten, geprägt von Konjunktur- und Marktunsicherheiten, zeigt sich die Stabilität unserer erfolgreichen Geschäftsstruktur und die exzellente Marktposition. Die enge Kooperation mit unseren Kunden, der Fokus auf High-End-Technologien und hohe Qualitätsstandards erweisen sich als Basis für den Erfolg“, sagt CEO Andreas Gerstenmayer zur Entwicklung im ersten Quartal. AT&S konnte einen Konzernumsatz von 247,9 Millionen Euro (VJ: 222,7 Millionen Euro) erwirtschaften. Positiv wirkten das verbreiterte Kunden- und Anwendungsportfolio sowie Absatzsteigerungen bei IC-Substraten, mobilen Endgeräten und im Bereich Industrial. Die Umsätze im Bereich Automotive verringerten sich aufgrund schwieriger marktseitiger Rahmenbedingungen. Das EBITDA erhöhte sich von 34,9 Millionen Euro auf 39,5 Millionen Euro. Die Gründe für die gestiegenen Ertragswerte sind vorrangig auf den höheren Konzernumsatz zurückzuführen, wobei zu berücksichtigen ist, dass zur Vorbereitung auf zukünftige Technologiegenerationen und zur Verfolgung der Modularisierungsstrategie verstärkt in die Forschung & Entwicklung investiert wurde. Die EBITDA-Marge lag bei 15,9 Prozent und war damit auf dem Vorjahresniveau von 15,7 Prozent. Das EBIT verbesserte sich von 0,6 Millionen Euro auf 0,2 Millionen Euro. Die EBIT-Marge lag bei 0,1 Prozent (Vorjahr: -0,3 Prozent). Das Finanzergebnis sank aufgrund des niedrigeren Zins- und Währungsergebnisses von -1,7 Millionen Euro auf -5,2 Millionen Euro. Das Eigenkapital verringerte sich ergebnisbedingt sowie aufgrund negativer Wechselkurseffekte um -4,5 Prozent auf 726,4 Millionen Euro. Die Nettoverschuldung erhöhte sich um 20,9 Prozent von 246,7 Millionen Euro auf 298,3 Millionen Euro. Trotz gesenkter Wirtschaftsprognosen seien die globalen Megatrends in der Elektronikindustrie insgesamt betrachtet weiterhin intakt – insbesondere aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung, des neuen Mobilfunkstandards 5G sowie des stark wachsenden Datenaufkommens. AT&S sei gut positioniert und für die Bewältigung der Krise gerüstet, heißt es abschließend.

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