
SEMPA feiert Richtfest für neue Fertigungshalle
Die SEMPA SYSTEMS GmbH, Hersteller hochreiner Versorgungssysteme für Gase und Chemikalien und Teil der weltweit tätigen Meptagon Gruppe, hat jetzt einen Meilenstein der Erweiterung ihres Dresdner Firmensitzes gefeiert. Mit dem Bau einer weiteren Fertigungshalle und eines zusätzlichen Bürogebäudes reagiert das Unternehmen auf den steigenden Bedarf der Halbleiter- und anderer Hightech-Industrien in Dresden und der Region.
Mit einigen der bereits ansässigen Chiphersteller arbeitet SEMPA nach eigenen Angaben schon viele Jahre erfolgreich zusammen. Derartige Partnerschaften sollen nun auf hinzukommende Firmen ausgedehnt werden. Mit der neuen Produktionshalle und der dazugehörigen Infrastruktur könne das Unternehmen seine Produktionskapazität verdoppeln und neue Technologien und Prozesse einführen. So könnten umfangreichere Projekte in kürzerer Zeit realisiert werden.
Bei der Bauausführung setzt das Unternehmen auf nachhaltige Materialien und ein modernes, langfristiges Energiekonzept. Optisch ist der Neubau eine Spiegelung des bereits bestehenden Gebäudes; der nahtlose Übergang sorge für ein imposantes Erscheinungsbild des neuen, insgesamt 4.800 Quadratmeter großen Firmensitzes. Die Anzahl der Mitarbeitenden hat sich innerhalb der vergangenen Jahre verdoppelt. Somit sei es in den bestehenden Büro- und Fertigungsräumen eng geworden und der für Juli 2025 geplante Umzug in die neuen Räumlichkeiten dringend notwendig.
SEMPA investiert einen zweistelligen Millionenbetrag in dieses Bauvorhaben. Dies sei ein klares Bekenntnis zum Standort Sachsen.