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Kontron mit weiteren Restrukturierungen?

Die Kontron AG erzielte im ersten Quartal 2013 in einem unverändert herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld Umsatzerlöse in Höhe von 121,7 Mio. EUR (Vorjahr: 131,5 Mio. EUR).

Dabei ist zu berücksichtigen, dass inzwischen veräußerte Aktivitäten im Vorjahresquartal noch 5,1 Mio. EUR zum Konzernumsatz beitrugen. Auf bereinigter Ebene errechnet sich entsprechend ein Umsatzrückgang von 3,7 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und ohne Sondereffekte verringerte sich auf -0,4 Mio. EUR. Im ersten Quartal 2013 fielen jedoch negative Einmaleffekte in Höhe von 3,7 Mio. EUR an, zum Beispiel für Aufwendungen im Zusammenhang mit der Umsetzung des Optimierungsprogramms „Shape“. Nach diesen Einmaleffekten lag das EBIT bei -4,1 Mio. EUR. Das EBIT des Vergleichszeitraumes (vor positiven Einmaleffekten in Höhe von 3,8 Mio. EUR im ersten Quartal 2012) lag bei 0,4 Mio. EUR. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich auf 1,3 Mio. EUR. Kontron verfügt über eine Net Cash Position in Höhe von 9,3 Mio. EUR und eine solide Eigenkapitalquote von 62,2 Prozent. Damit kann das Unternehmen auf ein gesundes finanzielles Fundament bauen, um von der dynamischen Entwicklung des ECT-Marktes zu profitieren. Während sich die Anzahl der Design Wins auf 102 (Q1/2012: 122) bzw. ein Volumen von 47,4 Mio. EUR (Q1/2012: 78,0 Mio. EUR) verringerte, verbesserte sich die Book-to-Bill-Ratio, ein wichtiger Indikator für die mittelfristige Entwicklung, von 1,01 im Vorjahresquartal auf 1,08.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
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