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Elektronikproduktion |

Neuer Leiter des TQ-Entwicklungsbereichs

Patrick von Unold, bisheriger Leiter Qualitätsmanagement der TQ-Gruppe, hat die Leitung des Entwicklungsbereichs übernommen und löst damit Michael Sturm ab.

Als Leiter des Entwicklungsbereichs führt Patrick von Unold (42) nun rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hardware-Entwicklung, Software-Entwicklung, des Layouts und System-on-Chip-Bereichs sowie der Mechanik-Entwicklung. "In den letzten sieben Jahren konnte ich TQ aus verschiedenen Perspektiven kennenlernen. Das erleichtert mir natürlich den Start als Leiter der Entwicklung und bringt gleichzeitig neue Impulse, da ich mit bereichsübergreifenden Ansätzen an meine neuen Aufgaben herangehe", fasst Patrick von Unold zusammen. Für das Geschäftsjahr 2010/2011 hat er sich vorgenommen, die Entwicklungskompetenz in einzelnen Branchen weiter auszubauen, etwa im Bereich der regenerativen Energien. Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt ist, durch die verstärkte Entwicklung von Komplettsystemen die Ausrichtung der TQ als ODM-Partner voranzutreiben und verstärkt Kunden während der gesamten Produktlebensdauer zu betreuen (Product Lifecycle Management). Patrick von Unold arbeitet seit November 2003 beim Systemdienstleister und Embedded-Spezialisten TQ in Seefeld bei München – zunächst als Leiter der Montage und ab August 2005 als Leiter des Qualitätsmanagements. In dieser Position reorganisierte er das Qualitätsmanagement und führte neue Methoden wie Six Sigma und Lean Management ein. Patrick von Unold begleitete die Neuzertifizierungen nach EN 9100 (Luftfahrt), EN 13485 (Medizintechnik) und EN 16949 (Automotive) und forcierte die Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten. Als Entwicklungsleiter kann Patrick von Unold auf einen umfassenden Erfahrungsschatz zurückgreifen, den er in anderen Unternehmen erworben hat: Unmittelbar nach seinem Physikstudium mit Schwerpunkt Halbleiter und Laserphysik an der Technischen Universität in München leitete er fünf Jahre den Entwicklungsbereich einer Umwelt-Messtechnikfirma, anschließend zwei Jahre die Entwicklung eines Fiberoptik-Unternehmens.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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