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Elektronikproduktion |

Philips erhöht Ergebnis durch Sondergewinne

Der niederländische Elektronikkonzern Royal Philips Electronics hat im zweiten Quartal 2007 unter anderem dank Sondergewinn ein Nettoergebnis von 1.569 (301) Mio EUR bei einem Umsatz von 6,10 (6,38) Mrd EUR erzielt. Der Sondergewinn von 1,22 Mrd EUR stammt aus dem Verkauf von Anteilen an Taiwan Semiconductor Manufacturing Co Ltd (TSMC).

Ohne den Verkauf der TSMC-Anteile ergibt sich ein Nettoergebnis von 301 Mio EUR. Rund 80,1% hatte Philips bereits im dritten Quartal des Vorjahres verkauft. Für das laufende Jahr erwartet Philips ein Umsatzwachstum von 5% bis 6%. Die EBITA-Marge schätzt das Unternehmen auf "mindestens" 7,5%. Im zweiten Quartal erreichte Philips eine EBITA-Marge von 6,4% aus. Philips will auch den Anteil an dem Gemeinschaftsunternehmen LG.Philips LCD auf unter 20% reduzieren. Derzeit hält der Konzern noch 33% an LG.Philips LCD, wogegen der südkoreanische Partner LG Electronics kommt auf 37,9%.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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