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© ermess dreamstime.com
Komponenten |

Viscom Closed Loop jetzt auch für Panasonic-Equipment

Die Closed Loop Schnittstelle von Viscom ist jetzt auch für Drucker und Bestücker von Panasonic erfolgreich implementiert und nach ausführlichen Tests freigegeben.

In enger Zusammenarbeit haben beide Unternehmen einen geschlossenen Regelkreis zwischen Lotpasteninspektion (SPI) und Drucker sowie als Forward-Lopp zum Bestücker geschaffen. So lässt sich der Druckprozess hinsichtlich Versatz, Volumen etc. überprüfen, auswerten und sofort optimieren. Die direkt vom SPI an den Drucker übergebenen Daten führen eine automatische Korrektur des Druckes herbei. Darüber hinaus lässt sich auch der Reinigungszyklus über diese Informationen optimieren und an den tatsächlichen Bedarf anpassen. Das gleiche gilt für den Bestückprozess. Auch hier ist die automatische Korrektur der Bestückung als Forward-Loop möglich. Mit dieser Schnittstelle kann der Bestücker den Ergebnissen der SPI-Prüfung folgen und die Bestückposition optimal an den realen Pastendruck anpassen. Das kann insbesondere bei kleinen Bauteilen von Vorteil sein und das Tombstone-Risiko reduzieren. „Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit Panasonic. So können wir unseren Kunden jetzt auch die Closed-Loop-Schnittstelle zum Drucker und die Schnittstelle zum Bestücker anbieten und dem Bestücker bauform- und padbezogen alle Pastenmesswerte zur Verfügung stellen.“ sagt Detlef Beer, verantwortlich für die Produktentwicklung der AOI-Baugruppeninspektion bei Viscom. Durch die Integration der Schnittstellen können Kunden ab sofort auch für diesen Hersteller das komplette Quality Uplink Paket nutzen. Die Schnittstellen fügen sich nahtlos in dieses einzigartige Tool zur Prozessoptimierung ein. Mit dem Quality-Uplink-Konzept ist es möglich, alle Inspektionsdaten und -Bilder der Prüftore, z. B. 3D-SPI, AOI, AXI oder MXI, zu speichern und zu verknüpfen.

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2024.04.26 09:38 V22.4.33-1
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