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Infineon profitiert von Mobilfunkboom in Schwellenländern
Nach einem Bericht des "Handelsblatt" beschert der Mobilfunkboom in Schwellenländern dem Chip-Hersteller Infineon Technologies kräftig steigende Umsätze. Immer öfter steckten dem Bericht nach Infineon-Chips in den Handys.
"60 Prozent aller Handys in China gehen für unter 100 Euro über den Ladentisch", meint Tan Weng Kuan, bei Infineon für das Geschäft mit Billigtelefonen verantwortlich. Im zweiten Quartal habe der Konzern dreimal so viele Produkte in diesem Bereich ausgeliefert wie noch zu Jahresbeginn.
Derzeit besitze der größte Teil der Menschen in Afrika und Asien kein eigenes Mobiltelefon. Auch in Deutschland gebe es eine große Nachfrage nach günstigen Geräten.