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© Rheinmetall
Markt |

Rheinmetall bei Ausschreibung zum Europäischen Verteidigungsfonds erfolgreich

Rheinmetall habe sich in der ersten Ausschreibung zur vorbereitenden Maßnahme der EU-Verteidigungsforschung, die aus dem EU-Verteidigungsfonds der Europäischen Union finanziert wird, erfolgreich durchgesetzt.

Wie der Düsseldorfer Hochtechnologiekonzern in einer Pressemitteilung schreibt, wurde im Planvorhaben Generic Open Soldier Systems Reference Architecture (GOSSRA) zur Führung eines Konsortiums mit Partnern aus neun EU-Mitgliedsstaaten durch die Europäische Kommission ausgewählt. "Wir freuen uns, dass wir mit unserem Angebot schon in dieser frühen Phase der Bildung einer Europäischen Verteidigungsunion erfolgreich sind. Dieser Erfolg bestärkt uns auf dem nun eingeschlagenen Weg zum strategischen Ausbau unserer Aktivitäten für die EU-Themen in Brüssel bei der Begleitung der weiteren Programme der Europäischen Union zur Stärkung der strategischen Autonomie Europas in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik“ kommentiert Dr. Thomas Weise, Leiter der erst kürzlich in Brüssel neu eröffneten Repräsentanz der Rheinmetall Gruppe für EU und Nato Angelegenheiten. Im Vorhaben GOSSRA werden Untersuchungen zur Entwicklung einer offenen Referenzarchitektur als Grundlage zur EU-weiten Standardisierung zukünftiger Soldatensysteme durchgeführt. Dies umfasst Elektroniken, Sprach- und Datenkommunikation, Softwarelösungen, Mensch-Maschine-Schnittstellen, Sensoren und Effektoren. Ein von Rheinmetall geführtes Konsortium hat sich erfolgreich durch die Angebotsphase gebracht. Weitere Partner im Konsortium sind Indra sowie GMV Aerospace & Defence (Spanien), Leonardo SpA sowie Larimart (Italien), die Netherlands Organisation for Applied Scientific Research TNO (Niederlande), iTTi Sp. Z.o.o. (Polen), Tekever ASDS Lda. (Portugal) und SAAB AB (Schweden).

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2024.04.25 14:09 V22.4.31-2
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