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Elektronikproduktion |

Hon Hai: 'Apple-Produkte sind schwer herzustellen'

Hon Hai Vorsitzenden Terry Guo sagte auf einem Shareholder-Treffen, dass die Erstellung von Apple-Produkten Schwierigkeiten und Herausforderungen bedeuten. Allerdings sollen sich im Laufe des Jahres Effizienzsteigerungen beginnen auszuzahlen.

"Es ist nicht einfach, Apples neueste Produkte herzustellen. Wenngleich uns die Zusammenarbeit mit Apple viele Optionen ermöglicht, bringt sie auch Herausforderungen mit sich", so Hon Hai Vorsitzender Terry Gou auf einem Shareholder-Treffen (Quelle: Focus Taiwan). Für Hon Hai existieren weit mehr Geschäftszweige, als die EMS-Unit Foxconn oder die Herstellung von Apple-Produkten. So machen iPads, iPhones und der Rest der Apple-Produktlinie lediglich rund 30 Prozent des Gesamtumsatzes für das Unternehmen mit Sitz in Taiwan aus. Des Weiteren stellte Terry Guo auf der Hauptversammlung eine Agenda für zukünftige Unternehmungen Hon Hais vor: - So plant Hon Hai sich auf die Zusammenarbeit mit japanischen Firmen wie Sharp, Hitachi und Canon konzentrieren zu wollen. - Ein weiteres wichtiges, zukünftiges Geschäft für Hon Hai sei der Server-Markt, auf dem das Unternehmen bereits einen Marktanteil von 70 Prozent besitzt. - Die Gruppe beabsichtigt zudem, verstärkt auf Schwellenländer, wie China, Brasilien, Russland, Indien und Südafrika abzuzielen. Dies ergänzt sich mit den vor Kurzem bekanntgebenen Brasilien-Investitionen. So plant Hon Hai in den nächsten fünf Jahren insgesamt 2 Mrd. USD in Brasilien zu investieren (evertiq berichtete). - Das Management der Gruppe solle effizienter gestaltet werden. - Hon Hai Precision Industry Co plane, sich in diverse kleine Gesellschaften aufzusplitten.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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