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Elektronikproduktion |

Günter Lauber: 'Eine neue Ära für Siplace'

Seit dem 7. Januar ist die Übernahme der ehemaligen Siemens-Tochter durch ASM Pacific Technology abgeschlossen. Unter dem neuen Namen ASM Assembly Systems wird für das Siplace Team eine neue Ära beginnen – ein Interview mit Siplace CEO Günter Lauber zum Status der Integration und zu den Zukunftsplänen des Managements.

Part 1: Herr Lauber, bei der Bekanntgabe der Siplace Übernahme im Sommer 2010 klang es so, als wenn das Siplace Team mit ASMPT eine wirklich gute Partie machen würden. Wie sieht das heute aus? Es sieht hervorragend aus. Bei Siemens zählten wir schon länger nicht mehr zu den strategischen Kernaktivitäten. Insofern war der Verkauf folgerichtig und absehbar. Was ich wirklich betonen muss: Unsere Siemens-Kollegen haben aus den Erfahrungen der Vergangenheit gelernt und diesen Deal sehr professionell begleitet und uns tatkräftig unterstützt. Mit ASMPT wurde ein industrieller Investor gefunden, der die extrem dynamische, zyklische Elektronikbranche gut kennt und sich hier ganz offensichtlich sehr wohlfühlt. Auch haben wir uns gut auf die Übernahme vorbereiten können, mental aber auch konkret durch die Restrukturierung über eine sehr schlanke und flexible Cluster-Organisation. Und vielleicht das Wichtigste: Was die Einstellung zu Innovationen und Qualität angeht, ticken Management und Mitarbeiter von Siplace und ASMPT gleich. Kurz gesagt: Es passt einfach. All dies hat sich in den letzten, durchaus hektischen Monaten bewährt und bekräftigt. Trotz der mit dem Deal verbundenen Arbeit herrscht bei uns Aufbruchstimmung. Die Marke Siplace ist bei den Kunden weltweit bekannt. Wie wird sich die Akquisition in Bezug auf die Produktmarke auswirken? In der Tat ist Siplace als globale Marke nicht nur gut eingeführt und bekannt, sondern wird zugleich von alle Kunden und Marktteilnehmern mit so positiven Markenwerten wie Qualität, Innovation, Technologieführerschaft, Produktivität, guter Service oder auch dem hohen Engagement des Siplace Teams verbunden. Unser Team fühlt sich der Marke Siplace weiter verpflichtet und wir wollen die Stärke dieser Marke gemeinsam mit ASMPT sogar noch ausbauen. Siplace bleibt unsere Marke – auch als ASM Assembly Systems werden wir sie weiterführen. Wie haben eigentlich ihre Kunden auf die Übernahme reagiert? Gab es Kritik oder gar Schwierigkeiten in konkreten Projekten? Nein, Schwierigkeiten gab es diesbezüglich nicht. Eher im Gegenteil: Die Übernahme durch einen erfolgreichen industriellen Investor und die sehr professionelle Vorbereitung und Durchführung der Übernahme wurde sehr positiv aufgenommen. Viele Kunden haben sogar persönlich gratuliert, weil sie in der Übernahme ein gutes Stück strategischer Zukunftssicherung für einen ihrer wichtigsten Technologiepartner sehen. In diesem Zusammenhang darf ich die Kommunikation aller drei Parteien – also Siemens, ASMPT und auch des eigenen Teams – loben. Wir haben schnell und offen kommuniziert, das gesamte Team stand den Kunden jederzeit für Fragen zur Verfügung. Auch hier half es, dass die Ansprechpartner der Kunden global und in allen Regionen gleich geblieben sind. Die Ergebnisse unser aktuellen Kundenzufriedenheitsanalyse spiegeln dies wider. Das stimmt mich zuversichtlich und für diese Reaktionen ist das Siplace Team dankbar. Wir wissen aber auch, dass es viele Vorschusslorbeeren sind, die wir uns jetzt auch verdienen müssen. Es gilt die hohen Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen – auch ein Grund, warum wir unsere F&E-Aktivitäten oder auch die Entwicklung unserer neuen Software- und Servicekonzepte während der Krise nicht gebremst oder zurückgestellt haben. Die vielen Doppelbelastungen mögen anstrengend sein, aber jeder im Siplace Team hat den Anspruch den hohen Erwartungen unseren Kunden gerecht werden. Das Interview wird als ein Dokument gedruckt. Part 2: ASMPT ist bisher organisch ohne große Aufkäufe gewachsen - mit Maschinen und Anlagen, die der Siplace Domäne SMT-Bestückung vorgelagert sind. Sehen Sie darin einen Vorteil oder einen Nachteil? Part 3: Im Vertrieb wird also kooperiert. Wie sieht es im Bereich der Fertigung aus? Sind hier Änderungen geplant? Part 4: Und Ihre Mitarbeiter? Wie kommen Sie mit der neuen Situation und den neuen Kollegen zurecht? Part 2: ASMPT ist bisher organisch ohne große Aufkäufe gewachsen - mit Maschinen und Anlagen, die der Siplace Domäne SMT-Bestückung vorgelagert sind. Sehen Sie darin einen Vorteil oder einen Nachteil? ASMPT hat sich binnen weniger Jahre aus seinen Anfängen zu einem der führenden Anbieter von Maschinen und Anlagen für Chip Assembly, Bonding und Packaging entwickelt. Diese Märkte waren aber noch im Entstehen und konnten aus eigener Kraft erobert werden. Inzwischen ist die gesamte Elektronikproduktion ein reifer, extrem wettbewerbsintensiver Markt. Auch in prozesstechnisch benachbarten Märkten wie die SMT-Bestückung beim Nullpunkt und aus eigener Kraft einzusteigen, wäre wenig ratsam. Der Kauf von Siplace macht für ASMPT also strategisch viel Sinn. Die von ASMPT Maschinen bedienten Backend-Prozesse werden künftig mehr und mehr mit den SMT-Bestückprozessen verschmelzen. Gemeinsam sind sowohl ASMPT und auch Siplace besser als der Wettbewerb für diese Entwicklung aufgestellt. Die Kunden suchen effiziente Lösungen, die Erfahrungen und Fähigkeiten aus Backend und Frontend der Elektronikproduktion erfordern. ASM und Siplace können dies künftig bieten. Und nicht zu vergessen: Auch im regionalen Fokus ergänzen sich beide Unternehmen. ASMPT ist stark mit seinen Kunden in den asiatischen Märkten vernetzt, Siplace bringt seine Marktführerschaft in Europa, in Amerika und bei globalen Key Accounts ein. Wenn Manager bei einer Übernahme von Synergien sprechen, meinen sie in aller Regel Kosteneinsparungen durch den Wegfall von Doppelstrukturen. Bei uns ist es etwas anders: Die Übernahme von Siplace zielt auf Synergien für das Wachstum beider Unternehmen! Wird deshalb auch Siplace als eigenständiger Geschäftsbereich integriert? Ja, für diese Form der Integration spricht eine Reihe guter Gründe. Die Cluster-Organisation des globalen Siplace Teams hat sich als schlank, flexibel und äußerst effektiv erwiesen. Sie wird von unseren Kunden sehr gelobt. Letzteres war besonders in den Augen von WK Lee, CEO von ASMPT, ein starkes Argument für die jetzt gewählte Struktur. In den globalen und regionalen Siplace Teams wurde in den Excellence-Programmen der letzten Jahre hart für diese Struktur gearbeitet. Wir dürfen stolz darauf sein, dass diese Struktur übernommen wird. Unser neuer Name ist ASM Assembly Systems, aber operativ können wir ohne die für Akquisitionen üblichen Geschwindigkeitsverluste sofort weitermachen. Die Entscheidung, Siplace mit seiner Cluster-Organisation als eigenständige Einheit mit den erfahrenen globalen und regionalen Managern zu integrieren, ist von unseren Kunden sehr positiv aufgenommen worden. Es nimmt ihnen die Angst vor Friktionen und einem Auflösen der gut eingespielten Kontakte. Auch parallel zum Closing sind die Entwicklungs- und Kundenprojekte effizient und in der gewohnt hohen Qualität bearbeitet worden. Operativ hat die Übernahme vergleichsweise wenig belastet – dies war nicht nur auf die harte Arbeit des gesamten Teams sondern auch auf die guten Strukturentscheidungen bei der Integration zurückzuführen. Effiziente Strukturen und eine gute strategische Position aber sind nur die Basis, letztlich müssen wir uns den Erfolg am Markt immer wieder durch gute, erfolgreiche Projekte bei unseren Kunden erarbeiten. Was aber ändert sich? Sicherlich will ASMPT mit Siplace ein erfolgreiches, profitables Wachstum erwirtschaften. Wie soll das erreicht werden? Nun, jetzt wo wir Teil eines Konzerns sind, der in unserer Branche wachsen will, ändert sich für uns Vieles. Wir sind im Fokus des Geschäftsinteresses, sehr viel mehr als dies im Siemens Konzern jemals der Fall war. Als industrieller Investor hält ASMPT Innovationen und eine hohe Qualität von Produkten und Services für die wichtigsten Schlüssel zu nachhaltigen Erfolgen bei Kunden und am Markt. ASMPT reinvestiert pro Jahr 8 - 12% seines Umsatzes in Forschung und Entwicklung – auch hier ticken beide Unternehmen sehr ähnlich. Diesen Erfolgskurs der von Kundenanforderungen getriebenen Innovationen werden wir fortsetzen und schon in naher Zukunft neue Maschinenvarianten und Plattformen in den Markt einführen. Hierunter auch Maschinenvarianten, die auf die besonderen Herausforderungen in den asiatischen Fertigungen ausgelegt sind. Dabei werden wir auch von den guten Kundenkontakten unserer neuen Kollegen von ASMPT profitieren. Unsere Vertriebs- und Serviceorganisation bleiben weltweit zwar getrennt, das schließt eine gemeinsame Arbeit mit und für Kunden aber nicht aus. Das Ziel ist es, unsere Marktanteile in Asien nicht nur in der Spitze der großen, internationalen Key Accounts sondern auch in der Breite der vielen mittelgroßen Fertigungen deutlich zu steigern. Das Interview wird als ein Dokument gedruckt. Part3: Im Vertrieb wird also kooperiert. Wie sieht es im Bereich der Fertigung aus? Sind hier Änderungen geplant? Part 4: Und Ihre Mitarbeiter? Wie kommen Sie mit der neuen Situation und den neuen Kollegen zurecht? Part 1: Herr Lauber, bei der Bekanntgabe der Siplace Übernahme im Sommer 2010 klang es so, als wenn das Siplace Team mit ASMPT eine wirklich gute Partie machen würden. Wie sieht das heute aus? Part 3: Im Vertrieb wird also kooperiert. Wie sieht es im Bereich der Fertigung aus? Sind hier Änderungen geplant? ASMPT verfügt über sehr viel Erfahrung in der Produktion von Maschinen und Anlagen und produziert die eigenen Maschinen mit sehr großer Wertschöpfungstiefe. Diese Kompetenzen sind für uns somit im eigenen Haus verfügbar und es gilt sie überall dort für unsere Kunden zu nutzen, wo es sinnvoll ist. So arbeitet bereits ein gemeinsames Team beider Unternehmen an der Optimierung unseres Sourcings. Wo können wir noch Kosten bei Komponenten optimieren? Wo lassen sich Skalenvorteile beim Einkauf gleicher oder ähnlicher Komponenten nutzen? Aus den Antworten erwarten wir konkrete Verbesserungen und sinkende Kosten bei Komponenten. Endfertigung und Qualitätskontrolle verbleiben in unserem jüngst modernisierten und deshalb hocheffizienten Siplace Werk in München sowie in der Siplace Fertigung in Singapur. Ist die Akquisition mit dem jetzigen Closing überall hundertprozentig umgesetzt? Tatsächlich hatten wir gehofft, die notwendigen formalen Voraussetzungen bis heute in allen Regionen erfüllen zu können. Das ist uns auch fast komplett gelungen. Lediglich in China brauchen die Formalitäten noch etwas länger – hier wird das Siplace Team noch bis etwa Mitte des Jahres unter dem Siemens Namen tätig sein. Aber das sind lediglich juristische, formale Feinheiten. Für unsere Kunden hat das faktisch allerdings keinerlei Auswirkungen – unabhängig davon ob der lokale Siplace Partner eine Siemens oder eine ASM Visitenkarte bei sich trägt. Wo sehen Sie persönlich noch weitere Verbesserungspotenziale? Kurzfristig gibt es einige Handlungsfelder. Der Erfolg unserer neuen Plattformen hatte seine Schattenseiten – wir gehen mit einem recht hohen Lieferrückstand in das neue Jahr. Dass es anderen Anbieter ähnlich geht, darf für uns nicht zählen. Wir arbeiten hart daran, unseren Kunden wieder die Termintreue zu bieten, die sie von uns gewohnt sind. Im Bereich Software arbeiten wir daran, unseren Kunden die volle Funktionsvielfalt und Leistungskraft unserer Maschinen noch leichter bedienbar zur Verfügung zu stellen. Für unsere Kunden werden maßgeschneiderte Services immer wichtiger, auch hier haben wir mit unserem neuen Service-Konzept branchenweit Maßstäbe gesetzt und werden dieses Konzept in den kommenden Monaten weltweit ausrollen. Wir dürfen nicht vergessen: Unsere Kunde sind durch eine sehr ernste Krise gegangen. Jetzt müssen wir Ihnen helfen, dass sie den augenblicklichen Nachfrage-Boom „reiten“ und mit leistungsstarken Siplace Lösungen und hoher Servicequalität ihre Gewinnrückgänge oder gar Verluste der letzten Jahre schnell wieder wettmachen können. Die nachhaltigsten Optimierungspotenziale sehe ich mittel- und langfristig. Sicherlich lassen sich beim Einkauf Kosten reduzieren, die größten Spielräume für Kostenoptimierungen ergeben sich aber durch entsprechend gezielte Produktentwicklungen. Wir sind – auch durch unseren Fokus auf den europäischen Markt – derzeit insbesondere für unsere Highend- und Midrange Maschinen bekannt. Diese Position wollen wir mit allen Kräften und den dafür notwendigen technologischen Innovationen halten. Gleichzeitig geht es aber darum, auch kleinen Fertigungen in den asiatischen Wachstumsregionen entsprechend angepasste Maschinen anbieten zu können. Unser erklärtes Ziel ist es, das Produktspektrum in dieser Richtung zu erweitern. Hier erhoffe ich mir durch die Zusammenarbeit mit ASMPT und deren Erfahrungen in Asien eine weiter optimierte Spezifikation von Maschinen und neuen Plattformen. Das Interview wird als ein Dokument gedruckt. Part 4: Und Ihre Mitarbeiter? Wie kommen Sie mit der neuen Situation und den neuen Kollegen zurecht? Part 1: Herr Lauber, bei der Bekanntgabe der Siplace Übernahme im Sommer 2010 klang es so, als wenn das Siplace Team mit ASMPT eine wirklich gute Partie machen würden. Wie sieht das heute aus? Part 2: ASMPT ist bisher organisch ohne große Aufkäufe gewachsen - mit Maschinen und Anlagen, die der Siplace Domäne SMT-Bestückung vorgelagert sind. Sehen Sie darin einen Vorteil oder einen Nachteil? Part 4: Und Ihre Mitarbeiter? Wie kommen Sie mit der neuen Situation und den neuen Kollegen zurecht? Natürlich gab es hier Ängste. Nicht alle Übernahmen sind erfolgreich und ASMPT war vielen Mitarbeitern – gerade in Europa – überhaupt nicht bekannt. Einige unserer Mitarbeiter in Asien befürchteten anfangs, dass die dortigen Siplace Einheiten von ASMPT einfach geschluckt werden könnten. Aber je besser unsere Mitarbeiter das Management, das Team und die Kultur von ASMPT kennen gelernt haben, umso einfacher wurde es. CEO WK Lee und andere ASM-Top-Manager haben sich viel Zeit genommen, sich und ihr Unternehmen unseren Mitarbeitern in regionalen Veranstaltungen vorzustellen. Die Entscheidungen zum Deal fielen schnell aber gewissenhaft, waren klar begründet und wurden stets beibehalten – ein großer Unterschied zu den Negativbeispielen anderer Übernahmen. Jeder hat sich um Transparenz bemüht. So wurde jeder Mitarbeiterin und jedem Mitarbeiter schnell klar, was die Übernahme ganz konkret für das persönliche Umfeld bedeuten wird. Sowohl auf globaler Ebene wie auch in den Regionen bleibt das Management in Rolle und Funktion – auch das zeigt, dass es dem ASMPT Management um Beständigkeit und nachhaltiges Wachstum geht. Um weitere Brücken zwischen den Unternehmen zu bauen, sind wir heute schon dabei erste gemeinsame Projekte mit beiden Teams anzuschieben. In den Meetings wurde unseren Ingenieuren schnell klar, ASMPT setzt nachhaltig auf Innovationen und ist technologiebegeistert. Unsere Einkäufer erkannten, denen geht es zuerst um Qualität, erst danach um Kosten. Gemeinsame Kunden lobten die Qualität von Beratung und Service der ASMPT gegenüber unseren Vertriebsteams. Und umgekehrt ging es den ASMPT Mitarbeitern sicherlich ganz ähnlich und mögliche Vorurteile wurden schnell abgebaut. Inzwischen ist in unseren Büros und Fluren ist die Aufbruchsstimmung geradezu körperlich spürbar. Das Siplace Team stellt sich der Realität: Natürlich birgt eine Übernahme Risiken – auch individuell für jeden Mitarbeiter. Aber derzeit sieht die Mehrheit das große Potenzial dieser neuen Firma. Jeder hier weiß: Entscheidend wird sein, welche Vorteile wir gemeinsam für unsere Kunden erarbeiten können, wie wir langfristig im Wettbewerb bestehen und darüber profitabel wachsen können. Und in all diesen Punkten stehen die Chancen für das Siplace Team besser als je zuvor. Glauben Sie mir: Die Siplace Mannschaft freut sich darauf, diese Chancen zu ergreifen. Es ändern sich Firmenname, E-Mailadressen und einige Kontonummern – aber operativ wird das Siplace Team unter der neuen Flagge ASM Assembly Systems durchstarten. Das Interview wird als ein Dokument gedruckt. Part 1: Herr Lauber, bei der Bekanntgabe der Siplace Übernahme im Sommer 2010 klang es so, als wenn das Siplace Team mit ASMPT eine wirklich gute Partie machen würden. Wie sieht das heute aus? Part 2: ASMPT ist bisher organisch ohne große Aufkäufe gewachsen - mit Maschinen und Anlagen, die der Siplace Domäne SMT-Bestückung vorgelagert sind. Sehen Sie darin einen Vorteil oder einen Nachteil? Part 3: Im Vertrieb wird also kooperiert. Wie sieht es im Bereich der Fertigung aus? Sind hier Änderungen geplant?

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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