Elektronikproduktion | 30 April 2010
Manz: Auftragsbestand klettert auf EUR 87,3 Mio.
Die Manz Automation AG hat im ersten Quartal 2010 nach vorläufigen Geschäftszahlen Umsatzerlöse von EUR 21,3 Mio. erwirtschaftet (Vorjahr: EUR 16,5 Mio.).
Gleichzeitig steigerte die Manz-Gruppe die Gesamtleistung auf EUR 34,3 Mio. nach EUR 21,3 Mio. im Vorjahreszeitraum. Verglichen mit dem Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von rund 61%.
Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag im Berichtszeitraum bei EUR minus 3,3 Mio. (Vorjahr: EUR minus 5,0 Mio.). Beim Ergebnis vor Steuern (EBT) fiel der Verlust mit EUR minus 3,2 Mio. aufgrund des positiven Finanzergebnisses geringer aus nach EUR minus 4,9 Mio. im Vorjahreszeitraum. Daraus resultiert ein Periodenergebnis im Konzern von EUR minus 2,7 Mio. (Vorjahr: EUR minus 4,7 Mio.). Der operative Cash Flow betrug im Berichtszeitraum EUR minus 8,0 Mio. (Vorjahr: EUR 5,25 Mio.).
Seit Beginn des Geschäftsjahres konnte die Manz Automation Aufträge im Volumen von über EUR 59,6 Mio. akquirieren, so dass sich der aktuelle Auftragsbestand auf EUR 87,3 Mio. summiert. Die Neuaufträge spiegeln sich noch nicht in den Geschäftszahlen des ersten Quartals wider, werden jedoch im Jahresverlauf zu wieder deutlich verbesserten Umsatz- und Ertragskennzahlen beitragen.
Unabhängig davon verfügt die Gesellschaft weiterhin über eine sehr solide Bilanzstruktur, um das künftige Wachstum zu finanzieren. So belief sich die Eigenkapitalquote zum Bilanzstichtag auf 79,9%, während die Gesellschaft zum Stichtag gleichzeitig über liquide Mittel von rund EUR 73,3 Mio. verfügte.
Aufgrund des verbesserten operativen Geschäfts rechnet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2010 mit einem Umsatzwachstum von mindestens 50% im Vergleich zum Vorjahr (Gesamtumsatz 2009: EUR 85,9 Mio.). In Abhängigkeit von der weiteren Marktentwicklung, insbesondere im Bereich der Dünnschichttechnologie, besteht nach Einschätzung des Vorstands das Potenzial, diese Ziele noch zu übertreffen.
Dieter Manz, Vorstandsvorsitzender der Manz Automation AG, beschreibt die positiven Marktperspektiven für Manz: „Wir blicken zuversichtlich ins Geschäftsjahr 2010. Besonders der anziehende FPD-Markt in Asien ist vielversprechend. Auch unsere neuen Produkte im Solarbereich stoßen auf eine hervorragende Resonanz bei unseren Kunden, da wir damit den Herstellern hocheffektive Lösungen zur Bewältigung des steigenden Kostendrucks bieten.“
Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag im Berichtszeitraum bei EUR minus 3,3 Mio. (Vorjahr: EUR minus 5,0 Mio.). Beim Ergebnis vor Steuern (EBT) fiel der Verlust mit EUR minus 3,2 Mio. aufgrund des positiven Finanzergebnisses geringer aus nach EUR minus 4,9 Mio. im Vorjahreszeitraum. Daraus resultiert ein Periodenergebnis im Konzern von EUR minus 2,7 Mio. (Vorjahr: EUR minus 4,7 Mio.). Der operative Cash Flow betrug im Berichtszeitraum EUR minus 8,0 Mio. (Vorjahr: EUR 5,25 Mio.).
Seit Beginn des Geschäftsjahres konnte die Manz Automation Aufträge im Volumen von über EUR 59,6 Mio. akquirieren, so dass sich der aktuelle Auftragsbestand auf EUR 87,3 Mio. summiert. Die Neuaufträge spiegeln sich noch nicht in den Geschäftszahlen des ersten Quartals wider, werden jedoch im Jahresverlauf zu wieder deutlich verbesserten Umsatz- und Ertragskennzahlen beitragen.
Unabhängig davon verfügt die Gesellschaft weiterhin über eine sehr solide Bilanzstruktur, um das künftige Wachstum zu finanzieren. So belief sich die Eigenkapitalquote zum Bilanzstichtag auf 79,9%, während die Gesellschaft zum Stichtag gleichzeitig über liquide Mittel von rund EUR 73,3 Mio. verfügte.
Aufgrund des verbesserten operativen Geschäfts rechnet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2010 mit einem Umsatzwachstum von mindestens 50% im Vergleich zum Vorjahr (Gesamtumsatz 2009: EUR 85,9 Mio.). In Abhängigkeit von der weiteren Marktentwicklung, insbesondere im Bereich der Dünnschichttechnologie, besteht nach Einschätzung des Vorstands das Potenzial, diese Ziele noch zu übertreffen.
Dieter Manz, Vorstandsvorsitzender der Manz Automation AG, beschreibt die positiven Marktperspektiven für Manz: „Wir blicken zuversichtlich ins Geschäftsjahr 2010. Besonders der anziehende FPD-Markt in Asien ist vielversprechend. Auch unsere neuen Produkte im Solarbereich stoßen auf eine hervorragende Resonanz bei unseren Kunden, da wir damit den Herstellern hocheffektive Lösungen zur Bewältigung des steigenden Kostendrucks bieten.“
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