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Elektronikproduktion |

Aixtron mit Umsatzwachstum von 31%

Positive Faktoren wie die anhaltend hohe Nachfrage, ein vorteilhafter Leverage-Effekt und der stärkere US-Dollar haben zu der erfreulichen Geschäftsentwicklung in Q1/2010 beigetragen, heisst es beim Unternehmen.

Der anhaltend positive Umsatztrend konnte in Q1/2010 im Vergleich zum Vorquartal mit einem weiteren Umsatzwachstum um 31% auf EUR 154,5 Mio. bestätigt werden. Die Bruttomarge stieg im gleichen Zeitraum um 3 Prozentpunkte auf nunmehr 50%. Das Betriebsergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorquartal um 38% auf EUR 46,4 Mio. bei einer um einen Prozentpunkt erhöhten EBIT-Marge von 30%. Gleichzeitig erhöhte sich der Nettogewinn auf EUR 31,8 Mio. bzw. 21% vom Umsatz und war damit 30% höher als im Vorquartal. Im Vorjahresvergleich erhöhten sich die Umsatzerlöse von AIXTRON um 234%; die Bruttomarge stieg um fünf Prozentpunkte ausgehend von 45% in Q1/2009. Die EBIT-Marge konnte von 16% auf 30% nahezu verdoppelt werden, während der Nettogewinn um 478% bzw. die Nettomarge um 9 Prozentpunkte anstieg. Q1/2010 ist nun das vierte Quartal in Folge mit steigenden Umsatzerlösen und Auftragseingängen sowie das dritte Quartal mit steigendem Betriebsergebnis. Das weiterhin hohe Auftragsvolumen mit Auftragseingängen von EUR 168,5 Mio. in Q1/2010 (entspricht einer Steigerung um 3% gegenüber dem Vorquartal und 440% gegenüber dem Vorjahr) ist ein Zeichen für eine gesunde Auftragslage. Trotz einer hohen Auslieferungsrate bei den Verbindungshalbleiter-Anlagen, die sich durch das Verhältnis von Umsatz zu Auftragsbestand messen lässt (76%), konnte der gesamte Auftragsbestand zum 31. März 2010 auf EUR 229,9 Mio. gesteigert werden. Der Auftragsbestand war somit 13% höher als am Jahresende 2009 mit EUR 203,8 Mio. bzw. 20% höher als der neu bewertete Auftragsbestand in Höhe von EUR 190,9 Mio. zum 1. Januar 2010. Prognose Vor dem Hintergrund des aktuell positiven Marktumfelds haben wir beschlossen, die Ganzjahresprognose 2010 anzuheben. Wir gehen nun davon aus, dass wir Umsatzerlöse in Höhe von EUR 650 Mio. bis EUR 700 Mio. mit einer EBIT-Marge von ca. 30% erzielen können.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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