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© Foxconn
Elektronikproduktion |

Foxconn: Ex-Mitarbeiter für Feuer in Mexiko verantwortlich

Der in Taiwan ansässige EMS-Riese Foxconn hat mit einem Statement auf die Medienberichte über den Brand in seiner mexikanischen Produktionsstätte in Juarez reagiert.

Foxconn-Sprecher Edmund A. Ding erklärte, dass die Unruhen und das Feuer von verärgerten Mitarbeitern gestartet werden, wobei der Anstifter ein ehemaliger Mitarbeiter von Foxconn war. Dieser hätte das Unternehmen jedoch schon vor 2010 verlassen. Der EMS-Dienstleister erklärte weiterhin, dass Überstunden selbstverständlich bezahlt würden. Zudem würde man rechtliche Schritte gegen den Ex-Mitarbeiter einleiten; nicht jedoch gegen die ‚fehlgeleiteten’ Mitarbeiter. "Das Unternehmen ist überzeugt, dass dieser Vorfall ein Racheakt eines verärgerten ehemaligen Angestellten ist. Foxconn wird die Behörden dazu auffordern eine umfassende Untersuchung des Vorfalls einzuleiten und seine Rechte verteidigen; Foxconn ist außerdem der Auffassung, dass die Mitarbeiter in die Irre geführt wurden und manipuliert wurden. Daher wird Foxconn nur gegen den ehemaligen Mitarbeiter rechtliche Schritte einleiten, nicht jedoch gegen die anderen Mitarbeiter“, zitiert Circuitree aus dem Original-Statement. Produktionslinien, Lager und Maschinen sind von dem Feuer nicht betroffen, heißt es weiter.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-2
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