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Elektronikproduktion |

KEBA gründet neues Tochterunternehmen in der Türkei

Mit einem Exportanteil von 76% ist der internationale Markt für den Geschäftserfolg des Linzer Automationsspezialisten sehr entscheidend.

Zu den Niederlassungen in Deutschland, USA, China, Tschechien und Rumänien kommt nun eine weitere Niederlassung in der Türkei hinzu, welche Ende 2008 gegründet wurde. Das neue Tochterunternehmen zählt bereits drei Mitarbeiter. Der Schwerpunkt der Mannschaft liegt im ersten Jahr auf Vertrieb, Business-Development und Kundenprojektleitung. Wirtschaftspartner mit enormen Potenzial Aufgrund des weit entwickelten Bankenmarktes ist die Türkei ein strategisch wichtiges Land für KEBA. Der türkische Bankenmarkt ist bekannt für seine moderne Infrastruktur, die der Verlagerung von Bankroutinedienstleistungen in die Selbstbedienung sehr entgegen kommt. Moderne Zentralsysteme und Host-Strukturen sowie die große Technikaffinität der Türken, ließen in den vergangene Jahren die Zahl der im Land verfügbaren Geldautomaten sprunghaft ansteigen. „Vor allem mit unseren Geldautomaten mit Cash-Cycle-Technologie sehen wir hier ein großes Potenzial.“ so Gerhard Luftensteiner Vorstandsvorsitzender der KEBA AG. Bei diesen Selbstbedienungsterminals werden Noten bündelweise eingezahlt, auf Echtheit geprüft und in Kassetten abgelegt. Initiiert der nächste Kunde eine Auszahlung, werden diese Noten wieder ausgegeben. Ein geschlossener Bargeldkreislauf entsteht, wodurch die Geräte eine sehr hohe Verfügbarkeit aufweisen. „Die Kunden können damit beträchtliche Einsparungen im Bargeldhandling realisieren und die personellen Ressourcen für gewinnbringende Vertriebsaktivitäten frei spielen!“, erläutert Gerhard Luftensteiner.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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