Elektronikproduktion | 19 November 2008
SEHO installiert 25. Lötanlage bei Zollner Elektronik
Schneller sein, technisch besser, nicht billiger aber preisgünstiger als die Marktbegleiter, mit dem Anspruch an sich selbst, flexibler und innovativer für seine Kunden zu sein. Dass es hierfür die richtigen Partner auf der Lieferantenseite braucht, versteht sich von selbst.
Der Grundstein für eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen SEHO und Zollner wurde bereits 1981 mit der Inbetriebnahme der ersten Wellenlötanlage von SEHO gelegt. Nun wurde vor Kurzem die 25. SEHO-Lötanlage bei Zollner installiert. Ein Anlass zum Feiern und rund 50 SEHO-Mitarbeiter folgten der Einladung von Zollner, sich einen Überblick darüber zu verschaffen, wie Elektronik produziert wird und wie ein Elektronik-Dienstleister arbeitet.
An 14 Standorten fertigt die Zollner Elektronik AG auf rund 245.000 qm Produktionsfläche mit fast 7200 Mitarbeitern elektronische Komponenten und bietet die passende Systemlösung für jeden Kunden. Zollner ist dabei nicht nur in der Serienfertigung Partner für den Kunden, sondern bei Bedarf auch in jeder Phase des Produktlebenszyklus. Von der kundenspezifischen Entwicklung, über Material-Management, individuelle Betreuung bei Freigabeprozessen, bis hin zu Produktion und After Sales Service.
"SEHO war schon damals der Zeit voraus", betonte Johann Weber, Vorstandsvorsitzender der Zollner Elektronik, gegenüber den SEHO-Mitarbeitern. Aus insgesamt fünf evaluierten Anlagenherstellern ging SEHO mit der MWS 2300 klar als Sieger hervor. "Viele Herausforderungen wurden und werden mit der SEHO MWS 2300 realisiert, wodurch sich Zollner Alleinstellungsmerkmale am Markt verschaffen konnte", so Johann Weber weiter.
Als eines der vielen Beispiele in der langjährigen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit SEHO nannte er die Erprobung des Doppeltiegelsystems, das bei Zollner auf "Herz und Nieren" getestet und nach einer gemeinsamen Optimierungsphase in den Serienbetrieb übernommen wurde. Dieses Doppeltiegelsystem erlaubt die gleichzeitige Verarbeitung unterschiedlicher Lotlegierungen und ermöglicht damit ökonomische Prozesse für bleihaltige und bleifreie Produkte, speziell in der Übergangsphase.
An der Partnerschaft mit SEHO schätzt Zollner nicht nur die Zuverlässigkeit und den Qualitätsstandard der Maschinen, sowie die fortschrittliche Technologie, sondern auch die Kompetenz und Zuverlässigkeit der Ansprechpartner. "Dass es auch einmal technische Schwierigkeiten gibt, ist nicht zu vermeiden", so Johann Weber. "Ein Unternehmen zeichnet sich aber dadurch aus, wie es ein bestehendes Problem löst".
Uwe Adler und Markus Walter, geschäftsführende Gesellschafter von SEHO, konnten dem nur zustimmen. "Das Anliegen von SEHO ist nicht nur, Anlagen zu produzieren und zu verkaufen, sondern langjährige Partnerschaften zu bilden und zu pflegen. Denn nur so kann sich ein Mehrwert auf Kunden- und Lieferantenseite einstellen."
An 14 Standorten fertigt die Zollner Elektronik AG auf rund 245.000 qm Produktionsfläche mit fast 7200 Mitarbeitern elektronische Komponenten und bietet die passende Systemlösung für jeden Kunden. Zollner ist dabei nicht nur in der Serienfertigung Partner für den Kunden, sondern bei Bedarf auch in jeder Phase des Produktlebenszyklus. Von der kundenspezifischen Entwicklung, über Material-Management, individuelle Betreuung bei Freigabeprozessen, bis hin zu Produktion und After Sales Service.
"SEHO war schon damals der Zeit voraus", betonte Johann Weber, Vorstandsvorsitzender der Zollner Elektronik, gegenüber den SEHO-Mitarbeitern. Aus insgesamt fünf evaluierten Anlagenherstellern ging SEHO mit der MWS 2300 klar als Sieger hervor. "Viele Herausforderungen wurden und werden mit der SEHO MWS 2300 realisiert, wodurch sich Zollner Alleinstellungsmerkmale am Markt verschaffen konnte", so Johann Weber weiter.
Als eines der vielen Beispiele in der langjährigen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit SEHO nannte er die Erprobung des Doppeltiegelsystems, das bei Zollner auf "Herz und Nieren" getestet und nach einer gemeinsamen Optimierungsphase in den Serienbetrieb übernommen wurde. Dieses Doppeltiegelsystem erlaubt die gleichzeitige Verarbeitung unterschiedlicher Lotlegierungen und ermöglicht damit ökonomische Prozesse für bleihaltige und bleifreie Produkte, speziell in der Übergangsphase.
An der Partnerschaft mit SEHO schätzt Zollner nicht nur die Zuverlässigkeit und den Qualitätsstandard der Maschinen, sowie die fortschrittliche Technologie, sondern auch die Kompetenz und Zuverlässigkeit der Ansprechpartner. "Dass es auch einmal technische Schwierigkeiten gibt, ist nicht zu vermeiden", so Johann Weber. "Ein Unternehmen zeichnet sich aber dadurch aus, wie es ein bestehendes Problem löst".
Uwe Adler und Markus Walter, geschäftsführende Gesellschafter von SEHO, konnten dem nur zustimmen. "Das Anliegen von SEHO ist nicht nur, Anlagen zu produzieren und zu verkaufen, sondern langjährige Partnerschaften zu bilden und zu pflegen. Denn nur so kann sich ein Mehrwert auf Kunden- und Lieferantenseite einstellen."
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