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Elektronikproduktion |

ZMD meldet Umsatzsteigerung von 23%

ZMD hat das Geschäftsjahr 2007 erfolgreich abgeschlossen und erwartet für das laufende Geschäftsjahr weiteres Wachstum. Der Umsatz im Jahr 2007 stieg auf €55 Mio. nach €45 Mio. im Vorjahr. Dies entspricht einem Wachstum von 23%, das damit deutlich über dem allgemeinen Marktwachstum lag.

Das Ergebnis (EBIT) verbesserte sich 2007 überproportional und erreichte rund €4 Mio.. Insgesamt hat ZMD damit seine angekündigten Ziele für das Geschäftsjahr 2007 voll erreicht und seine Marktpositionen im Jahr 2007 signifikant verbessert. Im Jahr 2006 hatte das Unternehmen noch einen Verlust ausgewiesen. Im Zuge der Fokussierung auf das Kerngeschäft konnten die Bankverbindlichkeiten 2007 deutlich reduziert werden. Mit einer Eigenkapitalquote von über 50% verfügt ZMD über ein solides finanzielles Fundament. Ende des Jahres 2007 beschäftigte ZMD weltweit 240 Mitarbeiter, 30 mehr als im Jahr zuvor. Bis zum Ende des Jahres 2008 wird ZMD erneut rund 30 neue Stellen schaffen. Getragen wurde die positive Entwicklung des Unternehmens vom guten Geschäftsverlauf in den Kerngeschäftsfeldern Automobilelektronik, mobile medizinische Diagnosegeräte sowie industrielle Automatisierungstechnik. Insbesondere der Bereich Automotive zählte 2007 zu den Wachstumstreibern. ZMD verzeichnete hier im dritten Jahr in Folge Zuwächse im deutlich zweistelligen Prozentbereich. Insgesamt entfiel auf den Bereich Automotive im Jahr 2007 ein Umsatzanteil von mehr als 50%. Der Auslandsanteil des Umsatzes lag 2007 bei rund 75%. Insgesamt wurden im Jahr 2007 über 20% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiert. Konzentration auf das Kerngeschäft zahlt sich aus Die positive wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens im Jahr 2007 ist zudem auf die Erfolge bei der strategischen Neuausrichtung zurückzuführen. So hat sich die Konzentration auf das Kerngeschäft in der Entwicklung von Analog und Mixed-Signal Schaltkreisen für hochgenaue Anwendungen in der Sensorik ausgezahlt. Vor dem Hintergrund, dass die Märkte und Geschäftsmodelle innerhalb der Halbleiterindustrie derzeit gravierende Veränderungen durchlaufen, hatte sich ZMD Anfang 2007 von der Wafer-Fertigung getrennt. Mit einem besonders hohen Qualitätsniveau und einer besonders niedrigen Fehlerquote, die durch eigene Testkapazitäten gesichert wird, zählt ZMD im Bereich der Entwicklung mikroelektronischer Lösungen zu den Technologieführern. Positiver Ausblick 2008 – Mittelfristige Ziele bekräftigt Mit Blick auf die kommenden Monate und Jahre wird ZMD noch näher an die internationalen Kunden heranzurücken, um gemeinsam mit ihnen zu wachsen. Im Fokus der internationalen Expansion steht dabei vor allem der Wachstumsmarkt in Japan. Erst jüngst hatte ZMD eine eigene Niederlassung in Tokio gegründet. Rund drei Monate zuvor hatte ZMD mit dem Aufbau eines Design Centers in Varna, Bulgarien, einen wichtigen Schritt zum Ausbau der Technologiekompetenz getätigt. Insgesamt rechnet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2008 mit einer Fortsetzung des Wachstums. Aus heutiger Sicht wird der Umsatz im laufenden Jahr voraussichtlich auf rund €60 Mio. ansteigen. Dabei werden Umsätze aus Randbereichen, die 2008 nicht mehr weiterverfolgt werden, aber 2007 noch in die Bilanz einflossen, durch die zu erwartende positive Entwicklung in den Kerngeschäftsfeldern überkompensiert. Die Ergebnisqualität wird sich 2008 ebenfalls weiter verbessern. Das Unternehmen bekräftigte darüber hinaus seine mittelfristige Zielsetzung, jährlich mit durchschnittlich 10 - 15% zweistellig und stärker als der Markt zu wachsen. Im Jahr 2008 sollen wie schon im Vorjahr 30 neue Stellen geschaffen werden.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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