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© Precision Micro (nur zu Illustrationszwecken)
Elektronikproduktion |

Neues Inspektionssystem soll Qualitätsüberprüfung bei Precision Micro verbessern

Precision Micro investiert in ein zusätzliches AOI-System. Im Rahmen eines großen Investitionsprogramms im Bereich Prozessautomatisierung soll das neue, zusätzliche Inspektionssystem die Kapazitäten beim fotochemischen Ätzen erhöhen, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens.

Precision Micro ist nach eigenen Angaben der marktführende Spezialist für fotochemisches Ätzen in Europa. Das neue Inspektionssystem werde künftig die Qualitätsüberprüfung der Teile und die Automatisierung verbessern. Es unterstützt Materialstärken von bis zu 0,2 mm (200 Mikrometer). Die neue AOI kann beide Seiten des Produkts einer vollständigen Sicht- und Maßprüfung unterziehen und fehlerfreie Komponenten automatisch versandfertig abpacken. Mit HD-Kameras und verschiedenen Lichtquellen scannt und fotografiert die Maschine die geätzten Teile und vergleicht die erfassten Bilder mit den hinterlegten CAD-Daten. So würden alle Unterschiede zwischen der ursprünglichen Konstruktion und dem tatsächlich gefertigten Teil sofort entdeckt. In 48 Stunden können so bis zu eine Million Teile geprüft werden. Dies soll die Abhängigkeit von der bestehenden AOI-Technik und menschlichen Eingriffen reduzieren. So würden die Komponenten den gesamten Fertigungsprozess bedeutend schneller durchlaufen, wodurch zusätzliche Kapazitäten entstehen sollen. „Precision Micro liegt die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Kunden sehr am Herzen“, erklärt Carl Smith, Qualitätsmanager bei Precision Micro. In enger Zusammenarbeit mit OEMs habe man Inspektionslösungen entwickelt. Im Laufe des Jahres seien weitere Investitionen in automatisierte Inspektionssysteme geplant.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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