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© Anritsu Corporation
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Upgrade des MP2110 für die Analyse optischer PAM4-Signale bis zu 53Gbaud

Das BERTWave MP2110A Sampling-Oszilloskop verkürzt Messzeiten und senkt Fertigungskosten für optische 100/200/400G-Module und Komponenten.

Das ist eine Produktankündigung von Anritsu Corporation. Allein der Emittent ist für den Inhalt verantwortlich.
Die Anritsu Corporation, ein weltweit agierender Anbieter innovativer Test- und Messlösungen für moderne und konvergente Netze, gibt die Verfügbarkeit eines Firmware-Updates als Download für das Sampling-Oszilloskop BERTWave MP2110A bekannt. Die neue Firmware verdoppelt die maximal analysierbare Symbolrate von PAM4-Signalen von 26 Gbaud auf 53 Gbaud und ist speziell für Produktionstests und Inspektionen optischer Module ausgelegt. Damit unterstützt das MP2110A, auch durch dessen ausgezeichnete Messempfindlichkeit und –geschwindigkeit, das Testen und Prüfen optischer QSFP-DD Transceiver – sowohl in der Entwicklung als auch in der Fertigung. Diese neue Generation von Transceivern wird zukünftig in Datenzentren eingesetzt. Die rapide Zunahme des Datenverkehrs, etwa aufgrund von weit verbreiteten Flatrate-Videostreaming und anderer Cloud-Dienste, erfordert von den Anbietern die Verwendung immer schnellerer Datenschnittstellen – über die derzeit gängigen 100Gbit/s hinaus. Die ersten 200/400 GbE-Schnittstellen der neuen Generation erscheinen derzeit auf den Markt. Auch werden anstelle der älteren NRZ-Technologie zunehmend PAM4-Signale verwendet. Während derzeitige Optikmodule, wie beispielsweise das CFP8, optische PAM4-Signale mit 26 Gbaud nutzen, verarbeiten die demnächst massenproduzierten QSFP-DD und QSFP- Module optische PAM4-Signale mit bis zu 53 Gbaud. Der BERTWave MP2110A ist ein All-in-One-Messgerät mit integriertem Mehrkanal- Bitfehlerratentester (BERT) und Sampling-Oszilloskop, welches Bitfehlerratenmessungen (BER), Augendiagramm-Analysen einschließlich Masken-Tests und Pattern-Analyse ermöglicht. Es besticht durch seine hohe Abtastgeschwindigkeit von 250.000 Abtastungen pro Sekunde und einen rauscharmen (3,4 μW), hochempfindlichen optischen Eingang. Sowohl ein BERT als auch ein Sampling-Oszilloskop sind für die Evaluierung optischer Module für Kommunikationssysteme erforderlich. Neben der NRZ-Technologie unterstützt der MP2110A PAM4-Signalmessungen - einschließlich TDECQ. Das ermöglicht hochwertige und effektive Evaluierungen optischer Module mit Datenraten von 25 bis 400 Gb/s. Das Gerät wird dank seiner hohen Messgeschwindigkeit und der PAM4-Analysefunktionen eine Schlüsselrolle bei der Produktivitätssteigerung in der Fertigung optischer Module spielen. Darüber hinaus erspart die jetzt verfügbare 53 Gbaud-Verdopplung der Datenrate zur Evaluierung der neuen optischen Module Investitionskosten in neue Messgeräte. Die 53 Gbaud-Analysefunktion, die mit diesem Upgrade hinzugefügt wurde, ist Bestandteil der PAM4-Signalanalyse-Softwareoption (MP2110A-095).

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2024.03.15 14:25 V22.4.5-1
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