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© Dyconex
Leiterplatten |

DYCONEX führt automatisierte Endkontrollen ein

DYCONEX, ein MST-Unternehmen aus der Schweiz und nach eigenen Angaben einer der führenden Anbieter von hochkomplexen Leiterplattenlösungen, bietet seinen Kunden ab sofort automatisierte Endkontrollen. Damit sollen die Prüfungen der Leiterplatten weiter optimiert werden.

Die tiefgehende und jederzeit reproduzierbare Prüfung von Leiterplatten sei das Ziel der von DYCONEX neu eingeführten automatisierten Endkontrolle. Unternehmen hätten damit die Option, ihre Produkte schnell und mit konstanter Vergleichbarkeit und Wiederholgenauigkeit durch ein Scannersystem testen zu lassen. Dieser Prozess geschieht in Ergänzung zu der Endkontrolle durch Mitarbeiter von DYCONEX. Die automatisierte Endkontrolle eigne sich für hohe Produktionsvolumen, komplexe und hoch-repetitive Leiterplattenstrukturen sowie für Produkte mit höchsten Anforderungen an die Zuverlässigkeit, wie beispielsweise lebenserhaltende Medizintechnik. Durch die von DYCONEX unter anderem eingesetzten semitransparenten Materialen gibt die automatisierte Prüfung Einblick in die inneren Lagen der Leiterplatte. Das erhöhe zum einen die Komplexität des Prüfprozesses, da mehrere Lagen an CAD Daten eingelesen und kombiniert werden müssen. Zum anderen bedeute es für den Kunden und dessen Regulierungsbehörden mehr Sicherheit, weil mehr als nur die oberste Produktschicht überprüft wird. Aufgrund der hohen Anforderungen durch die komplexe Leiterplattentechnologie sei viel Benchmarking für die Einführung des neuen Systems nötig gewesen, erklärt Daniel Luchsinger, Measurement Technology & Automation Engineer bei DYCONEX. In einem mehrstufigen Qualifikations- und Testprozess habe man sich für eine Maschine von Taiyo Industrial entschieden.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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