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Elektronikproduktion |

BSH in Giengen nimmt vernetzte Fertigungslinie in Betrieb

370 Meter lang ist die neue Fertigungslinie, die künftig am Standort Giengen der BSH Hausgeräte GmbH rund 250'000 Einbaukühlgeräte pro Jahr produzieren wird. Die komplett vernetzte Linie soll 'die Weichen für die Zukunft' stellen.

Dafür hat die BSH einen zweistelligen Millionenbetrag investiert. "In weniger als eineinhalb Jahren hat das Projektteam eine beachtliche Leistung auf die Beine gestellt – vom Abriss der alten Linie bis hin zum kompletten Neuaufbau. Wir sind nun optimal aufgestellt, um noch flexibler auf die Variantenvielfalt und Wünsche unserer Konsumenten zu reagieren“, sagt Standortleiter Gerhard Egger. 2015 wurde am Standort Giengen die erste vernetzte Fertigungslinie in Betrieb genommen. In den vergangenen Jahren hat die BSH weiter in die Modernisierung der Anlagen investiert und geht nun den Schritt zur vollständig vernetzten Linie. Die sogenannte 'Linie 83' ist nicht nur vom ersten Fertigungsschritt an vernetzt, sondern verfügt auch über ein neues Produktionsleitsystem, digitale Arbeitsvorgaben auf den Bildschirmen und automatische Umrüstprozesse, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Ermöglicht wird dies über einen integrierten Barcode auf jedem Kühlbehälter – somit erkennt die Anlage schon zu Beginn, auf welche Variante sie sich einstellen muss. Die auf der neuen Linie produzierten Einbaukühlgeräte werden sowohl nach Europa, als auch in die USA und nach China versendet.

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2024.03.28 10:16 V22.4.20-1
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