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Schweizer mit Umsatzwachstum von 6,8%

Die Schweizer Gruppe konnte im ersten Halbjahr 2017 ihren Umsatz um 6,8 Prozent auf EUR 61,9 Mio. (2016: EUR 58,0 Mio.) steigern. Der Um-satzanstieg wurde in allen Marktregionen erzielt, wobei insbesondere in Asien mit ei-nem Wachstum von 50 Prozent zum Vorjahr die höchsten Wachstumsraten erreicht wurden.

Operativ vor einmaligen Sonderfaktoren wurde ein EBITDA (Ergebnis vor Abschreibun- gen, Zinsen und Steuern) von EUR 5,0 Mio. erzielt, was einer EBITDA Quote von 8,1 Prozent entspricht. Das Ergebnis wurde allerdings durch zwei einmalige Sonderfaktoren belastet. Zunächst wurde vorsorglich eine Rückstellung von EUR 1,0 Mio. für Prozesskosten gebildet. Ferner entstanden wechselkursbedingte Aufwendungen im Rahmen der Beendigung des Energy-Geschäfts. Unter Berücksichtigung dieser einmaligen Sonderaufwendungen betrug das Konzern-EBITDA im ersten Halbjahr EUR 3,6 Mio. (2016: EUR 4,6 Mio.). Das entspricht einer EBITDA Quote von 5,8 Prozent. Das voraussichtliche Konzern-EBIT beträgt EUR -0,4 Mio. (2016: EUR 0,9 Mio.). Das voraussichtliche Periodenergebnis wurde zusätzlich durch eine Steuerrückstellung in Höhe von EUR 0,6 Mio. belastet und betrug EUR -1,1 Mio.; nach EUR 0,5 Mio. im Vorjahreshalbjahr. Trotz dieser Sonderfaktoren bleibt Schweizer für die weitere Geschäftsentwicklung optimistisch. Dies wird durch einen Auftragsbestand von über EUR 160 Mio. unterstrichen. Die Lösungen in den Bereichen Sensorik und CO2 Reduktion bilden die Basis dafür. Für das Geschäftsjahr 2017 erhöht das Unternehmen die Umsatzprognose auf plus 3 bis 5 Prozent (bisher 2 - 4%). Vor dem Hintergrund der einmaligen Sonderbelastungen des ersten Halbjahres 2017 erwartet man für das Geschäftsjahr 2017 eine EBITDA Quote von 7 - 8 Prozent (bisher 8 - 9%).

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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