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Elektronikproduktion |

SolarWorld steigert EBIT um 31 Prozent

Trotz sinkender Preise für Solarmodule konnte die SolarWorld AG ihren Konzernumsatz im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 60 Prozent auf 132,8 (Vorjahr: 83,2) Mio. Euro erhöhen.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um 31 Prozent auf 35,1 (Vorjahr: 26,7) Mio. Euro zu, der Jahresüberschuss wuchs um 30 Prozent auf 21,4 (Vorjahr: 16,5) Mio. Euro. Im Umsatz spiegeln sich die erhöhten Produktionsmengen und im Ergebnis die auf allen Wertschöpfungsstufen erreichten Kostenreduktionen wider. Neben der guten Versorgung der inländischen Vertragspartner zu gesenkten Preisen, konnte die Auslandsquote um rund 17 Prozentpunkte seit Jahresende (43 Prozent) auf rund 60 Prozent erhöht werden. Der Konzern der SolarWorld AG ist ausschließlich im Kerngeschäft Solarstromtechnologie tätig und dabei auf allen Wertschöpfungsstufen der Solarwirtschaft aktiv: vom Rohstoff Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage. Das Unternehmen unterhält Produktionsstätten in Deutschland, Schweden und den USA. Zu den aktuell wichtigsten Absatzmärkten zählen Deutschland, die Vereinigten Staaten und im übrigen Europa insbesondere Spanien. Im sächsischen Freiberg arbeitet die modernste integrierte Solarfabrik der Welt, in der der SolarWorld-Konzern unter dem Einsatz von Silizium qualitativ hochwertige Solarwafer, Solarzellen und Solarstrommodule herstellt.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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