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© fouquin christophe dreamstime.com
Elektronikproduktion |

RoodMicrotec mit stabilem Umsatz im Jahresvergleich

RoodMicrotec, der niederländische Halbleiterlieferant für hochtechnologische Mikrochips, erzielte im Jahresvergleich des 1. Halbjahrs 2016 stabilen Umsatz und bietet eine solide Basis für Wachstumsprognosen für den Rest diesen Jahres und 2017.

Es wird davon ausgegangen, dass der hohe Angebotsbestand und die zu erwartenden Auftragseingänge, die sich in der Vorbereitung befinden, die ausschlaggebenden Faktoren für das Wachstum in den kommenden Monaten sind. Starker Umsatzanstieg in den Geschäftsfeldern Test Engineering und speziell bei Qualifikation & Zuverlässigkeits-Untersuchungen (+35 Prozent) in den ersten sechs Monaten 2016 bilden die Basis für künftiges Wachstum in wiederkehrendem Geschäft. „Unser aktuelles Umsatzziel für 2016 haben wir erreicht, basierend auf einer sehr starken Leistung im 1. Halbjahr in den Bereichen Test Engineering und Qualifikation, die schwächeren Umsatz in anderen Bereichen ausgleichen“, sagt Martin Sallenhag, CEO der RoodMicrotec N.V. „Die solide Basis für künftig wachsenden Umsatz hat sich bereits teilweise eingestellt, nachdem wir uns Verträge mit Kunden aus dem Automobil- und Luft- und Raumfahrtmarkt für den Geschäftszweig Fehleranalyse zu Beginn dieses Monats sichern konnten. Weitere aktuelle Vertragsangebote schaffen die Voraussetzung für unseren positiven Ausblick für 2017.“
(x EUR 1.000)1. Halbjahr 20161. Halbjahr 2015
Umsatz4.9194.912
Bruttomarge in % zum Umsatz85%83%
EBITDA95-33
EBITDA in % im zum Umsatz2%-1%
EBIT-429-404
EBIT in % zum Umsatz-9%-8%
Nettoergebnis-541-497
Nettoergebnis in % zum Umsatz-11%-10%
„Das Wachstum in unseren Kernmärkten bietet für RoodMicrotec die Möglichkeiten eine Pole-Position bei deren Integration in das IoT-Phänomen einzunehmen. Die Tatsache, dass wir weiterhin neue und vielversprechende Aufträge erhalten, ist ein Signal dafür, dass wir bereits in diese Nische auf dem Markt eindringen und wir erwarten steigenden Zuwachs in den nächsten 18 Monaten“, so schließt Sallenhag.

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