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© ams
Elektronikproduktion |

ams bietet "More than Silicon" in Optoelektronik

Der Geschäftsbereich Full Service Foundry der ams AG erweitert seine 0,35µm CMOS Prozess- Plattform für optoelektronische ICs.

Damit wird Chipdesignern die Verwendung von zusätzlichen Schaltungselementen mit höherer Empfindlichkeit und Genau­ig­keit sowie mehr Flexibilität bei optischen Filtern ermöglicht. Diese Plattform ist ein zusätzliches Angebot zur bisherigen "More than Silicon" Service- und Produktpalette von ams, unter der das Unternehmen ein Paket von Technologiemodulen, IP-Blöcken, Zellbiblio­theken sowie technische Beratungs- und Serviceleistungen anbietet. Foundry Kunden können damit leistungsfähige analoge und mixed-signal optimierte integrierte Schaltkreise entwickeln, die auf ams' speziellen Technologien basieren. Die spezielle optoelektronische Foundry-Plattform basiert auf dem hochentwickelten 0,35µm CMOS Prozess und umfasst Verbesserungen und Neuentwicklungen in der Prozesstechnologie, der Waferproduktion und deren Nachbehandlung sowie bei Gehäuse-Technologien. Auf Chipebene bietet ams seinen Foundry-Kunden nun Zugang zu speziellen PN-Dioden mit verbesserter Empfindlichkeit bei kundenspezifischen Wellenlängen (von blau bis nahem Infrarot) und minimier­tem Dunkelstrom sowie eine PIN-Diode, die eine sehr niedrige Kapazität mit hohem Quanten­wirkungs­grad kombiniert. „Alle Dioden sind mit den zugehörigen Layoutgeneratoren (Pcells), hochgenauen Simulations­modellen, Designregeln und Prozessparametern in unserem hitkit verfügbar, dem ams Benchmark Process Design Kit. Das ams Foundry-Team freut sich auf die Zusammenarbeit mit Entwicklern, die leistungsfähige, optoelektronische Systeme entwickeln wollen“, sagt Markus Wuchse, Leiter des Geschäftsbereichs Full Service Foundry von ams.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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