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© infineon
Elektronikproduktion |

Bundeskanzlerin besucht Chipfertigungen bei Infineon in Dresden

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat im Rahmen ihrer Reise in das Mikroelektronik-Cluster Dresden die Infineon Technologies Dresden GmbH besucht.

Begleitet wurde sie von der Bundesministerin für Bildung und Forschung Prof. Dr. Johanna Wanka und dem Sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich. Gemeinsam mit Dr. Reinhard Ploss, Vorstandsvorsitzender der Infineon Technologies AG, diskutierten sie die politischen Rahmenbedingungen für eine wettbewerbsfähige Entwicklung und Fertigung in Deutschland. Reinhard Ploss betonte dabei: „Unsere Investitionen in Forschung, Entwicklung und Fertigung sichern unsere Wettbewerbsfähigkeit und so den zukünftigen Erfolg. Der Infineon-Standort Dresden stellt das mit seinem stetigen Innovationserfolg und Wachstum unter Beweis. Die Einbindung von Infineon in Silicon Saxony und die guten politischen Rahmenbedingungen sind hierbei sehr hilfreich“. Infineon betreibt in Dresden mit rund 2.000 Mitarbeitern einen der größten und modernsten Fertigungs- und Technologieentwicklungsstandorte des Unternehmens. Einen Einblick in eine existierende Industrie-4.0-Fertigung bekam die Bundeskanzlerin per Live-Schaltung in die laufende Fabrik, bei der sie sich mit Mitarbeitern des Unternehmens austauschen konnte. In den vergangenen fünf Jahren hat Infineon in Dresden rund 600 Millionen Euro investiert. Zum einen flossen die Mittel in die Fertigung auf 200-mm-Silizumwafern, heute die hochautomatisierteste 200-mm-Fertigung weltweit. Zum anderen baut Infineon derzeit in Dresden die weltweit erste Hochvolumen-Produktion für Leistungshalbleiter auf 300-mm-Dünnwafern auf. Auch für die kommenden Jahre plant der Halbleiterhersteller Investitionen von mehreren hundert Millionen Euro in den Standort.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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