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© siemens
Elektronikproduktion |

Erste Serviceschiffe für Windparks auf See

Diese Woche feiert Siemens die Taufen der ersten beiden Serviceschiffe (Service Operation Vessels, SOVs), die speziell für den Einsatz in Offshore-Windparks konzeptioniert wurden.

Eingebunden sind die SOVs in das auf den Kunden zugeschnittene Offshore-Logistikkonzept von Siemens, das Datenanalyse und vorausschauende Wartungsprogramme umfasst. Die Schiffe sollen so eine höhere Verfügbarkeit der Windenergieanlagen sicherstellen, damit den Stromertrag erhöhen und letztlich zur Senkung der Kosten für Windstrom beitragen. „Der Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung, der kurz- und mittelfristig ans Netz geht, wird steigen. Siemens leistet hier Pionierarbeit: Mit neuen Technologien und neuen Servicestrategien werden wir die Lebenszykluskosten der Windenergie auf ein wettbewerbsfähiges Niveau bringen“, sagte Randy Zwirn, CEO von Siemens Power Generation Services. „Die neuartigen Service-Schiffe sind Teil der Offshore-Versorgungslogistik für einen präzisen, effizienten und sicheren Service der Windkraftanlagen. Wir freuen uns, dass EnBW und wpd diese Schiffe als Erste in der Branche einsetzen, um ihren Ertrag aus den Windparks zu maximieren.“ Die SOVs sollen die Produktivität steigern, die Reaktionszeiten verkürzen und die Arbeitssicherheit verbessern, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Bislang waren die Anlagen mit traditionellen Crewschiffen (Crew Transfer Vessels, CTVs) nur bis zu einer Höhe von 1,5 Metern sicher erreichbar, jetzt sollen bis zu 2,5 Meter möglich sein.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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