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Elektronikproduktion |

Gute Fortschritte beim Gemeinschaftsunternehmen Nokia Siemens

Im laufenden ersten Quartal 2007 soll die Verschmelzung der Netzwerk-Sparte von Siemens mit dem entsprechenden Bereich des Handyherstellers Nokia stattfinden. Dabei könnten nach ersten Schätzungen weltweit bis zu 9.000 Arbeitsplätze wegfallen.

Nach Verzögerungen durch die Korruptionsaffäre bei Siemens drücken die beiden Unternehmen jetzt bei ihren Planungen zum Produktportfolio des Joint Ventures Nokia Siemens Networks aufs Tempo. "Bei der Integrationsplanung für Nokia Siemens Networks machen wir weiterhin gute Fortschritte", sagte der designierte Chef des Gemeinschaftsunternehmens, Simon Beresford-Wylie. Siemens beginne nun die Gespräche mit Arbeitnehmervertretern über die Produktpalette von Nokia Siemens Networks. Die Zusammensetzung des Produktportfolios bestimme auch mögliche Auswirkungen auf Standorte und Arbeitsplätze. Ab Anfang Februar wollen Siemens und Nokia Kunden sowie Mitarbeiter über die Produktpalette des neuen Netzwerkausrüsters informiert werden. Bereits im Juni wurde ein Abbau von 10% bis 15% der Stellen in den kommenden vier Jahren angekündigt. Auf Basis der aktuellen Zahl von rund 60.000 Mitarbeitern würde dies einem Abbau von 6.000 bis 9.000 Stellen entsprechen.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-1
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