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Elektronikproduktion |

Brüssel gibt grünes Licht

Brüssel hat dem Verkauf der Nokia Handysparte an den Softwareriesen Microsoft zugestimmt. Die obersten Kartellwächter in der EU genehmigten das Vorhaben ohne Auflagen.

Europas Wettbewerbshüter haben keine Bedenken. "Die Tätigkeiten der beiden Unternehmen überschneiden sich nur in geringem Maße. Zudem ist es unwahrscheinlich, dass Wettbewerber aufgrund der Verbindungen zwischen den mobilen Betriebssystemen, den mobilen Anwendungen und der für Unternehmen bestimmten E-Mail-Server-Software von Microsoft und den von Nokia angebotenen intelligenten Mobilgeräten vom Markt ausgeschlossen werden." Damit ist ein wichtiger Schritt in Richtung Abschluss des EUR 5,44 Milliarden schweren Deal gemacht worden. Das finnische Unternehmen geht davon aus, das Geschäft im ersten Quartal 2014 perfekt machen zu können.

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2024.04.15 11:45 V22.4.27-2
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